Dreifache Mutter in London zu Tode vergewaltigt

vor 7 Monaten

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Bildquelle: Apollo News

In London soll eine 37-Jährige nach einer brutalen Vergewaltigung gestorben sein. Im Juli 2021 war die dreifache Mutter auf einer Parkbank bewusstlos geworden, woraufhin sich der 35-jährige Mohamed Lidow mehrfach an der vermutlich alkoholisierten Frau verging. Durch mehrfache orale Penetration soll eine nervliche Überstimulation im Rachen hervorgerufen worden sein, die letztlich zu einem Herzstillstand führte, erklärte die Staatsanwaltschaft laut der Daily Mail vor Gericht.

Mohamed Lidow ist wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung und Totschlags angeklagt. Der Verdächtige weist die Vorwürfe jedoch zurück – dabei zeigen Überwachungsaufnahmen aus der Tatnacht, wie der 35-Jährige mit dem Opfer verkehrt und die Bank erst nach 15 Minuten wieder verlässt.

Der leblose Körper der 37-jährigen Mitarbeiterin des Gesundheitswesens wurde am folgenden Morgen von einem Passanten entdeckt. Eine toxikologische Untersuchung legt nahe, das Opfer wäre trotz des Konsums von Alkohol und chemischen Substanzen nicht verstorben, wäre sie nicht vergewaltigt worden. Demnach soll Lidow die 37-Jährige vergewaltigt haben, während diese sich in einem äußerst benebelten Zustand befand.

Entgegen der Erkenntnisse, die aus den Überwachungsaufnahmen gewonnen werden konnten, erklärte Lidow, er habe die Frau angetippt und nach ihrem Zustand gefragt. Nach sechs Minuten sei er wieder gegangen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. In einem Verhör soll sich der mutmaßliche Täter dann schockiert gezeigt und erklärt haben, er hätte ihr helfen sollen.

Außerdem verwies der 35-Jährige auf die Zustimmung des Opfers: Sie habe eine orale Befriedigung für 10 Pfund angeboten und erklärt, sie warte auf Freunde, meinte Lidow. „Der Angeklagte behauptet also, dass Natalie Shotter am Leben war und den sexuellen Handlungen mit dem Angeklagten zugestimmt hatte“, resümierte die Staatsanwaltschaft.

„Aus dem Videomaterial und der Tatsache, dass sie sich nicht bewegt hat, geht hervor, dass Natalie zum Zeitpunkt der Vergewaltigung nicht bei Bewusstsein war, geschweige denn den Taten des Angeklagten zustimmte. Er konnte nicht ernsthaft glauben, dass sie einwilligte. Die Handlungen des Angeklagten – die wiederholte Vergewaltigung – haben Natalies Tod verursacht“, erklärten die Behördenvertreter.

Das Gericht hatte während der ersten Verhandlung die Überwachungsaufnahmen abgespielt. Deren Heftigkeit wurde durch die Reaktion der Richter angedeutet: Laut der Daily Mail, soll ein männlicher Geschworener während des Videos angefangen haben zu weinen. Der Prozess wird weiter fortgesetzt.

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