
Im ARD-Talk Miosga am Sonntagabend sprach Linken-Politikerin Heidi Reichinnek über den Mord an Charlie Kirk. Sie log vor laufender Kamera.
Reichinnek zeichnete zunächst ein denkbar negatives Bild des ermordeten konservativen US-Bürgerrechtlers. Sie nannte ihn „Rassist“ und behauptete, er habe gesagt, er würde seine zehnjährige Tochter nach einer Vergewaltigung „zwingen“, ein Kind auszutragen. Tatsächlich hatte Kirk im September 2024 in einer Debatte erklärt: „Die Antwort ist: Das Baby wird geboren werden“, es sei besser, auf eine schlimme Situation mit einer guten Lösung zu reagieren.
Im Gespräch über Reichinneks verstörend kalte Reaktion auf den Mord an Kirk merkt Caren Miosga an: „Der ist ja ermordet worden!“ Reichinnek entgegnet: „Ja. Von einem anderen Republikaner.“
Eine dreiste Lüge. Ermittlungsstand ist – und das seit Tagen: Kirk-Mörder Tyler Robinson gehörte keiner Partei an. ABER: Er lebte nach einem extrem linken Weltbild und mit einem Trans-Partner zusammen. Reichinnek konstruierte ihre Aussage offenbar allein aus der Tatsache, dass Robinsons Eltern Republikaner sind. Offenbar um davon abzulenken, dass der Täter wie sie selbst ein Linksextremer ist.
Unfassbar: Miosga hakte nicht nach, fragte Reichinnek nicht, wie sie zu dieser Behauptung kommt – die ARD ließ die falsche Darstellung einfach so im Raum stehen.