Eier- und Flaschenwürfe auf Polizisten – linke Aktivisten randalieren gegen Querdenker-Demo

vor 19 Tagen

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Bildquelle: Apollo News

Jeden Montag gehen Menschen der Initiative „Team Menschenrechte“, die der Querdenkerbewegung nahesteht, im bayerischen Nürnberg auf die Straße. Die Demonstrationen werden dabei immer wieder von linken Gegenprotesten gestört. Am vergangenen Montag eskalierte die Situation: Die rund 300 Gegendemonstranten versuchten, die Demonstration von „Team Menschenrechte“ zu blockieren und bewarfen Polizisten dabei unter anderem mit Glasflaschen und Eiern.

Zuvor hatten sich gegen 18:45 Uhr rund 75 Menschen zur angemeldeten Demonstration unter dem Motto „für die Wahrung der Versammlungsfreiheit“ am Ludwigsplatz versammelt, woraufhin sich schnell die Gegendemonstration in der Nähe am Jakobsplatz formierte. Wie t-online berichtet, wurden die Demonstranten, während sie sich gemäß ihres angemeldeten Demonstrationszugs in Richtung des Verkehrsknotenpunktes Plärrer bewegten, von den linken Gegendemonstranten verfolgt.

Sich mit eingehakten Armen auf die Straße setzend, versuchten die Gegendemonstranten, den Zug mehrfach zu blockieren. Damit die Demonstranten ihre angemeldete Demonstration zur „Wahrung der Versammlungsfreiheit“ fortsetzen konnten, musste die Polizei mehrmals einschreiten. Schließlich versuchten die Beamten mittels Polizeiketten, die angemeldete Demonstration vor den linken Demonstranten zu schützen. Daraufhin attackierten die linken Demonstranten die Polizei mit Flaschen und Eiern.

Bis zum Ende des Demonstrationszugs waren zahlreiche Polizeibeamte im Einsatz. Unter Leitung der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte mussten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Zentrale Einsatzdienste Mittelfranken, der Bayerischen Bereitschaftspolizei, der Nürnberger Verkehrspolizei sowie der Kriminalpolizei Nürnberg für die Sicherheit der Demonstration sorgen. Gegen die Angriffe der linken Randalierer wurden nun auch Ermittlungen eingeleitet.

Die gestrigen Ausschreitungen sind nicht die einzigen Angriffe, denen die Initiative „Team Menschenrechte“, die bereits zu Zeiten der Corona-Pandemie gegen die Coronamaßnahmen auf die Straße ging, immer wieder ausgesetzt ist.

Bereits Anfang Mai, als sich noch 100 Demonstranten auf die Straße trauten, versuchten 400 teilweise vermummte Gegendemonstranten nach Berichten der Nürnberger Nachrichten, den Zug zu blockieren. Auch bei einer Demonstration am 21. April soll ein Mann per Notruf angegeben haben, von einer Gruppe an Menschen angegriffen und verletzt worden zu sein.

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