Schädel gespalten! Nordafrikaner erschlagen Kult-Türsteher mit Mülleimer

vor 2 Monaten

Blog Image
Bildquelle: NiUS

Der Vorfall liegt bereits 13 Tage zurück – doch nun haben die Angehörigen und Arbeitskollegen traurige Gewissheit: Lars K., Türsteher im Hamburger Kult-Lokal „Elbschlosskeller“, ist verstorben. Wie die Bild berichtet, verstarb der 1,95 Meter große Türsteher nach fast zwei Wochen währendem Kampf um sein Leben. Dringend tatverdächtig: drei Männer aus Nordafrika.

Was war passiert? In den Morgenstunden des 4. Februar verwies Lars K. drei Männer der Kneipe. Sie hatten zuvor für Ärger im Club gesorgt, der Türsteher griff durch. Nach dem Rausschmiss eskalierte die Situation auf der Straße – und K. wurde von den Maghrebinern plötzlich angegriffen. Wie der Kneipebesitzer, Daniel Schmidt, sagte, soll der Türsteher hinterrücks einen Mülleimer gegen den Kopf geschleudert bekommen haben. „Sein Schädel wurde dabei gespalten, Knochen zersplitterten, und er hatte Hirnblutungen.“

Die Kneipe auf St. Pauli hat rund um die Uhr geöffnet.

Schwer verletzt wurde der Türsteher in eine Klinik im Stadtteil Altona gebracht und zunächst intensivmedizinisch behandelt. Dabei sah es anfangs so aus, als könne er weiterarbeiten: Nach einer scheinbaren Erholung wurde er am darauffolgenden Wochenende aus dem Krankenhaus entlassen und kehrte in den „Elbschlosskeller“ zurück. Doch sein Zustand war, so Bild, besorgniserregend. Schmidt erinnert sich: „Er war kreidebleich. Ich habe ihm gesagt, schone dich lieber.“ Doch Lars K. bestand darauf, dass es ihm gut gehe.

Kurz darauf verschlechterte sich sein Zustand dramatisch. Er verlor das Bewusstsein und musste von Rettungskräften reanimiert werden. Doch schließlich versagte sein Kreislauf, K. verstarb. Die traurige Nachricht übermittelte die Chefin der Davidwache persönlich. Schmidt: „Ich kannte Lars schon seit vielen Jahren. Er war ein Bruder.“

Nach ersten Ermittlungen stehen drei Männer aus Nordafrika unter Verdacht. Sie sind derzeit noch auf freiem Fuß. Die Polizei prüft nun, ob der Tod von Lars K. direkt mit der Auseinandersetzung in der Nacht des 4. Februar zusammenhängt. Der „Elbschlosskeller“ auf Hamburg-St. Pauli ist eine der bekanntesten Kneipen Hamburgs – berühmt für ihre rund um die Uhr geöffneten Türen und das bunte Publikum, das sich dort einfindet. Hier arbeiten Türsteher wie Lars K., die für Ordnung sorgen. Doch für ihn endete ein Einsatz tragisch.

Auch bei NIUS: Schockzahlen aus Bremen: „Massiver Anstieg von Raubüberfällen junger Männer aus Nordafrika“

Publisher Logo

Dieser Artikel ist von NiUS

Klicke den folgenden Button, um den Artikel auf der Website von NiUS zu lesen.

Weitere Artikel