Endlich wird der Alptraum der Grünen wahr! CDU und AfD wollen mit ihren Stimmen die schreckliche Migrationspolitik beenden

vor 3 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Vier Wochen vor der Bundestagswahl muss auch noch der Letzte erkennen: Unser Land ist in die Fänge von Fanatikern geraten. In die Fänge von Leuten, die bereit sind, Menschen und sogar Kinder ihrer historisch gescheiterten Ideologie zu opfern.

Die aktuelle Folge „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:

Von Leuten, die angesichts des unendlichen Leids, das sie politisch angerichtet haben, nur zynisches Hohngelächter erklingen lassen und Parolen grölen. Diese Politik, die Blut an den Händen hat, verhöhnt all die Menschen, die um das Leben ihrer Kinder fürchten, verhöhnt all die Eltern, die ihre Kinder an kriminelle Migranten verloren haben und um sie weinen.

Wenn wir uns aus diesem menschenverachtenden Irrsinn, der unser Land erfasst hat, am 23. Februar nicht irgendwie rauswählen, dann wird es immer nur noch mehr Tote geben, dann wird dieses illegal eingewanderte, wahllose und willkürliche Abschlachten noch mehr unser Alltag als es das schon ist. Wir werden sonst ein Land, in dem man sich selbst in den dörflichsten Heile-Welt-Flecken nicht mehr traut, seine Kinder allein zur Schule gehen zu lassen.

Diese Bilder stammen vom Samstag Abend und zeigen die Führungsriege der Grünen Partei lachend, feixend, ausgelassen bei einer sogenannten „Demo gegen Rechts“ am Brandenburger Tor.

Ich habe für diese Bilder keine Worte mehr. Bei Armin Laschet war das Lachen im Angesicht des Leids noch ein instinktloser und folgenschwerer Fehler, aber hier, bei diesen Leuten, die unser Land regieren, ist es Inszenierung:

Drei Tage nach dem Grauen von Aschaffenburg WOLLEN sie sich lachend, fröhlich und heiter zeigen. Es ist kein Zeichen gegen Hass, es ist Lachen über Leid.

Während irgendwo im Land die Eltern des ermordeten zweijährigen Yannis weinen, lacht diese Partei und feiert die eigene Ideologie. Sie feiern das „bunte Deutschland“, das allein in den letzten Wochen für Hunderte Menschen zu einem blutigen Deutschland wurde.

Der zweijährige Yannis wurde in Aschaffenburg brutal ermordet. Grüne Politiker lachend auf einer Demo in Berlin an dem Tag, in dem in Aschaffenburg der Toten gedacht wurde.

Der vergangene Samstag war auch der Jahrestag des Messer-Terrors von Brokstedt. Damals, am 25. Januar 2023 wurden zwei Kinder unseres Landes in einem Zug von einem schwerstkriminellen, vorbestraften, illegalen, ausreisepflichtigen Migranten abgeschlachtet.

Die Namen der Opfer sind Ann-Marie und Danny. Noch einmal: Ann-Marie und Danny. Sie waren 17 und 19 Jahre alt, als sie ihren Mörder trafen, der niemals in unserem Land hätte sein dürfen. Ann Marie und Danny waren frisch verliebt, ein junges Paar seit wenigen Tagen. Sie waren auf dem Heimweg von der Arbeit und saßen selig nebeneinander in ihrem Zugabteil. Dann kam der Mann mit dem Messer.

Ann-Marie und Danny waren erst wenige Tage vor ihrer Ermordung ein Paar geworden.

Ann-Maries Vater hat mir erzählt, wie er zum Bahnhof von Brokstedt gerast ist, wie er das Blaulicht sah und die Polizisten nach seiner Tochter fragte. Ich war auf der Beerdigung von Ann-Marie. Ich muss es so sagen, ich erkenne unser Land nicht mehr wieder.

Was ist aus uns geworden, dass die mächtigsten Versager einen solchen Todestag, den sie politisch zu verantworten haben, mit feixenden Fotos feiern?

Wie konnte es nur so weit kommen, dass die links-grünen Fanatiker auf jeden migrantischen Anschlag mit einer „Demo gegen Rechts“ antworten und noch mehr von ihrer verheerenden Politik verlangen, fordern und versprechen? Auf Leid und Tod antworten diese Leute mit einem politischen Versprechen von noch mehr Leid und Tod. Dazu tanzen und singen sie gegen die überwältigende Mehrheit im Land, die einfach nur Frieden und Schutz zurück möchte:

Sie tanzen auf den Gräbern von Aschaffenburg und Brokstedt, von Magdeburg und Solingen, vorneweg die grüne Jugendführerin Luisa Neubauer. Sie tanzen auf den Gräbern der Toten der Migrationspolitik und fordern noch mehr illegale Massenmigration:

Refugees are welcome here. Das ist der Schlachtruf der offenen Grenzen. Sie singen, sie tanzen und sie brüllen, wer ihnen nicht folgen will, ist ein Nazi, dabei klingen sie selber so:

Hätte man mich vor wenigen Jahren gefragt, ich hätte einen solchen Totalzusammenbruch von Anstand und Mitgefühl für undenkbar gehalten. Man muss vermutlich eine Diktatur miterlebt haben, um von diesem bösartigen Zynismus, von dieser eiskalten Herzlosigkeit gegenüber den Opfern der eigenen verrückten Ideen nicht überrascht zu sein. Eine steuerfinanzierte, sozialistische Sekte hat sich unser Land zur Beute gemacht und ihr Verhalten ist nichts anderes als zutiefst verstörend.

Hier sind die unsterblichen Worte, die einst Franz Josef Strauß auf einer ähnlichen Demo an die linken Demonstranten richtete:

Der Anführer dieser Grünen Sekte ist der Grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck, und auch er sagt es vollkommen offen. Wir sollen uns der illegalen Invasion schlichtweg ergeben:

Habeck nennt die illegale Einreise nach Deutschland die DNA unseres Landes.

Die Grünen feiern sich selbst und ihren Spitzenkandidaten Robert Habeck auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz.

Das bedeutet: Für die Grünen ist es das Wesen Deutschlands, das Deutschland, das wir kennen, unsere Heimat, zu tilgen und seine Bevölkerung so radikal wie möglich zurückzudrängen. Die Tragödie, die sich in unserem Land entfaltet, ist kein Zufall. Sie ist politisch genau so gewollt. Aber zum ersten Mal nach einem Jahrzehnt, das so unendlich viel Leid und Düsternis, so viel Schmerz, Trauer, Verzweiflung und politische Verbitterung über unser Land gebracht hat, gibt es Hoffnung ...

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat nach dem Grauen von Aschaffenburg nicht nur eine radikale Wende in der Migrationspolitik angekündigt, samt Zurückweisung von nahezu allen Migranten an den deutschen Grenzen, Massenabschiebungen und Abschiebehaft für alle gefährlichen Straftäter. Friedrich Merz hat auch angekündigt, diese Pläne wenn nötig auch mit den Stimmen der AfD durch den Bundestag zu bringen. Das ist nichts anderes als ein Ende der sogenannten „Brandmauer“, wie sie noch bis vor wenigen Tagen stand:

Schon am Mittwoch will die CDU Gesetze zur Begrenzung der illegalen Migration in den Bundestag einbringen und noch in dieser Woche abstimmen lassen. Wenn das wirklich geschieht, muss man sagen: Merz macht das, was die Mehrheit im Land will. Und das verdient Anerkennung.

Nein, das ist natürlich noch nicht die dringend notwendige Wende in der gescheiterten und lebensgefährlichen Migrationspolitik. Nein, nach einem Jahrzehnt der Merkel-Ideologie der offenen Grenzen reicht das noch nicht aus. Aber es ist ein Schritt, der vor einer Woche noch undenkbar schien. Zum ersten Mal öffnet sich die Möglichkeit, dass CDU und AfD mit ihren und weiteren Stimmen beschließen, was die Mehrheit im Land will. Das ist nicht weniger als eine komplette Veränderung der politischen Kräfteverhältnisse im Land und der Zusammenbruch der links-grünen Lufthoheit über das, was die Menschen im Land fordern und bekommen. Das, was bisher als „Brandmauer“ bekannt war, ist Geschichte.

Wie wichtig und richtig diese Wende von Friedrich Merz ist, erkennen Sie untrüglich daran, wie wütend die Grünen sind. Hier ist der Grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck:

Auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen wirft alles in die Schlacht, um noch irgendwie abzuwenden, dass CDU und AfD gemeinsam stimmen. Hier ist die Einpeitscherin des links-grünen Milieus, Caren Miosga:

„Ich möchte gerne hören, dass Sie nicht in Kauf nehmen, dass Sie auf diese Stimmen angewiesen sind.“

Caren Miosga verlangt von Hendrik Wüst ein Bekenntnis, dass die CDU Stimmen der AfD ablehnt, um in diesem Land Menschenleben zu retten. Das ist nicht Journalismus, das ist Agitation.

Die AfD-Chefin Alice Weidel hat inzwischen erklärt, dass ihre Partei sinnvollen CDU-Gesetzen zur deutlichen Verschärfung der Migrationspolitik zustimmen würde. Wie sollte es auch anders sein, schließlich hat die CDU über Nacht übernommen, was die AfD seit mehreren Jahren fordert. Hier ist die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel:

Sie, ich, wir alle haben die letzten Jahre in einem Zustand politischer Verbitterung verbracht. Es gibt weiterhin viele Gründe, wütend und frustriert und auch traurig zu sein, wenn es noch ein ermordetes Kind braucht, damit sich endlich etwas ändert. Aber in diesen Tagen, in denen sich politisch in unserem Land wirklich etwas zum Besseren wenden könnte, sollten wir uns auch Momente der Freude zugestehen, der inneren Erleichterung. Ja, vieles ist schlecht, sehr schlecht sogar. Aber zum ersten Mal in vielen, vielen Jahren gibt es die begründete Hoffnung auf Besserung.

Und das waren Sie und wir alle miteinander, das ist unser politischer Erfolg. Und den sollten wir innerlich mit Freude begehen.

Wenn Sie die AfD wählen, dann ist Ihre Stimme im Parlament plötzlich etwas wert. Wenn Sie die AfD wählen, dann könnte Ihre Stimme plötzlich mitentscheiden. Ihre Stimme liegt nicht mehr auf der Sondermüllhalde für toxische, gefährliche Ansichten, Ihre Stimme könnte schon in den nächsten Tagen wirklich etwas verändern im Land. Das schien vor einer Woche noch vollkommen ausgeschlossen. Wie immer, wenn politische, antidemokratische Mauern fallen, wird schlagartig denkbar, was vor wenigen Tagen noch unmöglich schien.

Ich mache hier und heute mal eine Prognose: Wenn die CDU in dieser Woche tatsächlich mit den Stimmen der AfD ein neues Zeitalter der verschärften Migrationspolitik einläutet und die Merkel-Politik endgültig auf den Schrotthaufen der Geschichte wirft, dann werden Koalitionen zwischen CDU und SPD oder Grünen sehr unwahrscheinlich bis unmöglich. SPD und Grüne werden sich den unverhandelbaren Punkten von Friedrich Merz nicht unterwerfen. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Friedrich Merz nach der Bundestagswahl keine linke Koalitionsoption mehr haben wird. Es ist sogar möglich, dass SPD und Grüne das schon in den nächsten Tagen genau so ankündigen werden. SPD und Grüne wollen nicht mehr regieren. Sie wollen Merz in den blauen Schwur treiben, sie wollen erneute Neuwahlen oder Fundamentalopposition gegen eine rechte Regierung und ihren ideologischen Wunschgegner, die AfD.

Und das würde bedeuten: Die CDU müsste sich entscheiden, ob sie nochmalige Neuwahlen riskiert oder in eine Minderheitsregierung geht und Friedrich Merz auch mit Stimmen der AfD zum Bundeskanzler wählen würde. Ich weiß, das klingt heute noch verrückt. Aber morgen schon könnte sich für die CDU die Frage stellen: Nehmen wir ALLE Ministerien und einen Mitte-Rechts-Block von nahezu 60 Prozent im Bundestag, setzen wir mit Leichtigkeit alles um, was die Menschen wollen, saubere Atomenergie, Grenze dicht, Abschiebungen, Abkehr vom Verbrennerverbot, nehmen wir all diese verlockende Macht oder halten wir uns an eine Brandmauer, die ohnehin schon kollabiert ist?

Ich sage Ihnen: Schon morgen kann möglich werden, wofür man gestern noch verlacht und niedergebrüllt wurde. Eines ist schon jetzt sicher: Die linke Zwangslähmung des Landes durch die Brandmauer ist vorbei.

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