Schon am ersten Merz-Tag ein afghanischer Messermord!

vor 2 Tagen

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Bildquelle: NiUS

Friedrich Merz ist der zehnte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Es war der wohl längste und mühsamste Marsch in dieses Amt, den es in der Geschichte unseres Landes jemals gegeben hat.

Um Bundeskanzler zu werden, ist Friedrich Merz nach zahlreichen bitteren Niederlagen wieder aufgestanden und hat weitergemacht. Diese Charaktereigenschaft spricht für ihn. Beharrlichkeit, Härte und Durchhaltevermögen sind an der Spitze einer Regierung meistens wichtiger als grandiose Visionen, die oft nur eine Flucht aus dem Alltag in eine strahlende, aber utopische Zukunft sind. In drei Jahren mit Robert Habeck und dem grünen Wirtschaftswunder von Olaf Scholz haben wir das mal wieder bitter gelernt.

Diesen Kommentar können Sie auch als Video schauen:

Am Ende wird Politik auf dem Boden gemacht und nicht in den Sternen. Wobei es natürlich nie schaden kann, nach den Sternen zu greifen, wie John F. Kennedy die Menschheit gelehrt hat.

Für seine Amtszeit, wie lang sie auch dauern mag, wünsche ich Friedrich Merz von Herzen jeden denkbaren politischen Erfolg, der unser Land stärker, sicherer, reicher und schöner macht. Wir rutschen zuweilen ab in ein neues Zeitalter des Zynismus, in dem wir den politischen Gegner verlieren sehen wollen, egal wie hoch der Preis fürs Land und seine Menschen ist, nur um uns in unseren Ansichten bestätigt zu fühlen. Wir alle sind nicht frei davon, weil Wortbrüche und politische Täuschungen es uns schwer machen, Menschen Erfolg zu wünschen, von denen wir uns hintergangen fühlen.

Ein Gruppenfoto nach der ersten Sitzung des Kabinetts.

Aber wer Deutschland liebt und eine gute Zukunft für seine Kinder will, kann Deutschland nur alles erdenklich Gute wünschen.

Friedrich Merz hat geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Ich wünsche mir und uns allen, dass er diesen Eid als tiefe innere Verpflichtung empfindet. Denn in den vergangenen zehn Jahren haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeskanzler Olaf Scholz mit ihrer rücksichtslosen Migrations- und Wirtschaftspolitik Schaden über das Land und Leid über viel zu viele Menschen gebracht. Möge dieser Amtseid in Friedrich Merz jeden Tag schwerer wiegen als die Verlockungen des Opportunismus und der politischen Wendehalsigkeit.

In Zeiten der illegalen islamistischen Massenmigration ist dieser Eid tatsächlich zur täglichen Frage von Leben und Tod, von Unversehrtheit und Verletzung geworden. Ich hoffe, dass Friedrich Merz das nicht nur weiß, sondern spürt und zu seiner höchsten inneren Priorität macht.

Friedrich Merz hat die Frage im Bundestag selbst gestellt: Wie viele Menschen müssen noch ermordet werden? Schauen Sie:

Es ist jetzt an Friedrich Merz, jeden Tag die richtige Antwort auf seine eigene Frage zu geben. Möge er schnell die Kraft dazu finden, denn das erste Todesopfer der illegalen islamistischen Massenmigration in seiner Amtszeit gab es bereits nach wenigen Stunden.

Am Mittwoch Abend um 20:05 Uhr, also rund 22 Stunden nach der Vereidigung von Friedrich Merz zum Bundeskanzler, erstach in Krefeld ein Afghane die Filialleiterin eines Modegeschäfts. Der Afghane ermordete die Frau mit mehreren Messerstichen und versuchte dann, mit den Tageseinnahmen zu fliehen. Zum Glück konnte er sofort von Polizisten verhaftet werden. Der Mann aus Afghanistan soll in dem Geschäft in Krefeld gearbeitet haben, er hat also seine Chefin abgeschlachtet. Solche Geschichten, die deutscher Alltag geworden sind, lassen massive Zweifel daran aufkommen, ob sich Islamisten aus der Steinzeit wirklich durch Arbeit integrieren lassen.

Ich verspreche: Ich werde die Kanzlerschaft von Friedrich Merz genauso kritisch und objektiv begleiten wie die Kanzlerschaft seinen gescheiterten Vorgängers. Ich werde Friedrich Merz nicht an meinen persönlichen Ansichten, sondern an seinen eigenen Worten messen.

Ich werde sagen, was ist und Ihnen hier das präsentieren, was ich nach gründlicher Recherche für die bestmöglichen und belastbarsten Fakten halte. Was hat Friedrich Merz vor der Wahl versprochen und was tut er als Bundeskanzler nach der Wahl. Und damit beginnen wir hier und heute:

VOR der Bundestagswahl kündigte Friedrich Merz an: Links ist vorbei. Sie erinnern sich: Links ist vorbei, es geht nicht mehr. Das war Friedrich Merz am Abend vor der Bundestagswahl.

Doch das klingt nach der Wahl plötzlich so radikal anders wie noch nie in der Geschichte der CDU. Um KEINE Politik mit der Mehrheit im Parlament machen zu müssen, wendet sich Friedrich Merz den SED-Nachfolgern von der Linkspartei zu. Nachdem Friedrich Merz im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler durchfiel, brauchte die Union die Unterstützt von der Mauerschützenpartei SED/Linke oder von der AfD.

Und natürlich entschied man sich für die Mauerschützen. Danke, liebe SED!

Um es klar zu sagen: Ohne die Unterstützung der Linkspartei wäre Friedrich Merz am Dienstag nicht zum Bundeskanzler gewählt worden. Einen Tag, nachdem die linksradikale Anführerin der Ex-SED Heidi Reichinnek den sozialistischen Umsturz in unserem Land gefordert hatte. Reichinnek sagte nur einen Tag vor der neuen Allianz mit der CDU wörtlich:

„Ich sage es ganz klar: In den heutigen Zeiten muss man radikal sein.“ Wer verhindern wolle, dass der Reichtum von wenigen explodiert, „der darf den Kapitalismus nicht stützen, er muss ihn stürzen. Er muss sich dagegenstemmen und die Systemfrage stellen, ganz klar.“

Reichinnek forderte die Wiedereinführung des „Demokratischen Sozialismus“, der bis vor 35 Jahren unzählige Todesopfer in Deutschland gefordert und Millionen Menschen auf der ganzen Welt umgebracht und in Gefängnisse und Lager gesperrt hat.

Das sind nun offenbar die neuen Verbündeten der CDU, nachdem Friedrich Merz versprochen hatte: Links ist vorbei. Die Wahrheit lautet: Es wird erstmal so links wie nie zuvor, noch linker, als man bei einer Koalition mit dem Antifa-Sympathisanten Lars Klingbeil und seiner SPD befürchtet hätte. Aus „Links ist vorbei“ wurde „Ohne Links wäre es für Merz vorbei“.

Sie hören jetzt von der CDU ständig, dass man ja nicht politisch, sondern nur in einer Verfahrensfrage mit der Linkspartei zusammengearbeitet habe.

Hier ist der engste Vertraute von Friedrich Merz, Kanzleramtschef Thorsten Frei:

Was solche Sätze bedeuten, ist vollkommen klar: Der Unvereinbarkeitsbeschluss zur Mauermörder-Partei soll geopfert werden, um die sogenannte „Brandmauer“ aufrecht zu erhalten. Statt sich zehn Millionen Wählern der AfD anzunähern, die fast alle früher CDU gewählt haben, kuschelt die CDU plötzlich mit dem Linksextremismus.

Und nein, das ist kein Zufall. Noch in diesem Jahr will die CDU zusammen mit der Linkspartei unser Grundgesetz ändern und den Weg noch tiefer in den Schuldenstaat ebnen. Das ist keine Verschwörungstheorie, das steht exakt so im Koalitionsvertrag. Unter der Überschrift „Reform Schuldenbremse“ heißt es dort:

„Wir werden eine Expertenkommission unter Beteiligung des Deutschen Bundestages und der Länder einsetzen, die einen Vorschlag für eine Modernisierung der Schuldenbremse entwickelt, die dauerhaft zusätzliche Investitionen in die Stärkung unseres Landes ermöglicht. Auf dieser Grundlage wollen wir die Gesetzgebung bis Ende 2025 abschließen.“

Die Gesetzgebung bis Ende 2025 abschließen – das geht nur mit einer Zweidrittelmehrheit im Parlament. Und für eine Zweidrittelmehrheit braucht die Koalition von Friedrich Merz entweder die AfD – oder aber die Linkspartei.

Die Zusammenarbeit mit der AfD ist der CDU aber laut Koalitionspartei ausdrücklich VERBOTEN. Die CDU hat sich von der SPD knebeln lassen. Hier steht es:

„Die demokratischen Parteien der politischen Mitte tragen eine besondere Verantwortung für den Schutz und die Stärkung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Koalitionspartner schließen auf allen politischen Ebenen jede Zusammenarbeit mit verfassungsfeindlichen,demokratiefeindlichen und rechtsextremen Parteien aus. Dies betrifft im Parlament unter anderem gemeinsame Anträge, Wahlabsprachen oder sonstige Formen der Zusammenarbeit.“

Damit ist natürlich die AfD gemeint. Lars Klingbeil sagt es ganz ausdrücklich:

„Daran hat sich die Union zu halten“, sagt Lars Klingbeil über den Bundeskanzler wie ein verschwitzter Zuchtmeister. Friedrich Merz, das könnte klarer kaum sein, ist Bundeskanzler vor linken Gnaden.

Er wird, so ist es in dieser Regierung vereinbart, die Partei der Wiedervereinigung in die parlamentarische Zusammenarbeit mit der SED führen, um dieses Land in noch mehr Schulden zu stürzen, obwohl er im Wahlkampf das Gegenteil versprochen hat. Was aber noch viel schwerwiegender ist dies: Die neue Regierung unter der Führung von Friedrich Merz ist schon in ihren ersten Stunden dabei, das das politische Zentrum des Landes dramatisch nach links zu verschieben.

Wenn die linksextremen, sozialistischen Umstürzler von der Linkspartei von der CDU plötzlich zu „demokratischen Mitte“ gezählt werden, dann wird dieser Begriff noch wertloser als er ohnehin schon war, dann wird aus diesem hohlen Begriff endgültig eine Parole für den Umsturz gegen den Willen der Mehrheit – unter Führung der CDU.

Die nobelste Aufgabe von Friedrich Merz wäre eigentlich das genaue Gegenteil, nämlich die politische Wiedervereinigung des konservativ-bürgerlichen Lagers. Nicht unter einer Partei, das wird nicht mehr möglich sein, aber unter einem politischen Projekt, das endlich wieder Politik für die Mehrheit macht – genau wie Friedrich Merz es eigentlich versprochen hat. Und damit nicht nur die Beendigung, sondern die komplette Rückabwicklung der illegalen Massenmigration, die schon in den ersten Stunden der Merz-Kanzlerschaft ihr nächstes Todesopfer gefordert hat. Mit Linken wird sich dieser Wahnsinn niemals beenden lassen.

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