
Die Rapperin Ikkimel ist laut, explizit und gewollt provokant. Mit Texten, in denen Sexualität als Machtfantasie inszeniert wird und Männer zu „Wauwaus“ degradiert werden und Bühnenbildern, die eher an Showacts aus einem Stripclub erinnern als an Popkultur, zieht sie gerade große Aufmerksamkeit auf sich. Und nicht nur auf TikTok oder bei Konzerten, sondern auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
ARD und ZDF feiern Ikkimel, als sei sie eine progressive Stimme der neuen Generation. Doch was genau wird da eigentlich gefeiert?
In Ikkimels Inszenierung geht es nicht um Gleichberechtigung, sondern um die bloße Umkehrung von Machtverhältnissen. Männer werden abgewertet, sexualisiert, instrumentalisiert – und das alles unter dem Deckmantel des Feminismus. Während männliche Rapper für sexistische Inhalte (zurecht) in der Kritik stehen, wird bei Ikkimel applaudiert, statt hinterfragt. Die klare Doppelmoral: Wenn die Abwertung von Frauen problematisch ist – warum ist es die Abwertung von Männern plötzlich nicht?
Und noch schwerer wiegt: Diese Inhalte werden nicht nur toleriert, sie bekommen eine Bühne im gebührenfinanzierten Rundfunk. Darum geht es in meiner neuen Folge von „Gio unzensiert“. Schaut sie euch jetzt hier an: