Faesers Trick ist aufgeflogen! Wie die Innenministerin vertuschen wollte, dass die Ausländerkriminalität explodiert

vor 6 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Die Ausländerkriminalität in Deutschland ist auf einem Allzeithoch. Was Polizei-Experten schon seit Jahren ansprechen und Polizei-Statistiken längst zeigen, hatte die zuständige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor einem Jahr noch mit statistischer Akrobatik zu vertuschen versucht.

Doch NIUS lässt den Faeser-Trick nun auffliegen und zeigt, dass vor allem illegale Asyl-Zuwanderung die Gewalt explodieren lässt.

Rückblende: Vor knapp einem Jahr wird eine Sonderauswertung des Bundeskriminalamtes öffentlich, wonach im ersten Halbjahr 2023 die Gewaltkriminalität in Deutschland gewaltig angestiegen ist: um rund 17 Prozent. Dabei wird auch deutlich, dass die Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger viel stärker gestiegen ist (plus 23 Prozent) als die deutscher Tatverdächtiger (plus 8 Prozent).

„Offen, unverdruckst und frei von Ressentiments und Rassismus“, habe Nancy Faeser darüber sprechen wollen, hatte sie damals angekündigt, um schlussendlich das Gegenteil zu tun.

Faesers statistischer Trick ist aufgeflogen.

Die Faeser-Erzählung damals: Ja, die Zahl ausländischer Gewalttäter hat deutlich zugenommen, aber nur, weil im selben Zeitraum auch die Gruppe der ausländischen Bevölkerung stark angestiegen sei. Setze man das ins Verhältnis, sei der Gewaltanstieg in der deutschen Bevölkerung auf einem ähnlichen Niveau wie der unter Nicht-Deutschen.

Wörtlich hieß es in der BKA-Veröffentlichung damals: „Bei den Gewaltdelikten ist ein stärkerer Anstieg der nicht-deutschen Tatverdächtigen festzustellen. Im Verhältnis zu der durch Einwanderung deutlich gestiegenen Anzahl nicht-deutscher Personen in der Gesamtbevölkerung fällt der relative Anstieg an deutschen und nicht-deutschen Tatverdächtigen jedoch ähnlich aus.“

Der Trick dahinter: Der mengenmäßig starke Zuzug ukrainischer Kriegsflüchtlinge, der nach Putins Angriff im Februar 2022 zu verzeichnen war, sollte die Ausländergewalt wenigstens statistisch kaschieren, weil die Bevölkerungsgruppe in kürzester Zeit um mehr als 1 Million Menschen angewachsen war.

Obwohl Ukrainer ein Drittel der Zugewanderten ausmachen, sind sie nur für ein Zehntel der Straftaten verantwortlich, was die Quote anderer Herkunftsgruppen innerhalb der tatverdächtigen Zuwanderer erhöht.

Die Wahrheit ist jedoch: Ukrainer sind mit Blick auf Gewaltkriminalität kaum auffällig. Sie sind sogar so unauffällig, dass sie die Kriminalitätsstatistik von Zuwanderern sogar verhältnismäßig nach unten drücken, wie es im kürzlich veröffentlichten Papier des BKA „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ heißt: „Der Anteil der Zuwanderer aus der Ukraine an den tatverdächtigen Zuwanderern lag weit unter ihrem Anteil an den in Deutschland aufhältigen Geflüchteten.“

Die Gesamt-Statistik für das Jahr 2023 zeigt hingegen, dass die Gewaltkriminalität, während sie unter deutschen Tatverdächtigen nur minimal angestiegen ist (plus 2,2 Prozent), vor allem unter Nicht-Deutschen (plus 14,5 Prozent) explodiert ist. Noch deutlicher ist die Gewalt unter zugewanderten Tatverdächtigen angestiegen (plus 20,3 Prozent). Nachdem die polizeilich eher unauffälligen Ukrainer gut ein Drittel der Gruppe der Zugewanderten ausmachen, zeigen diese Zahlen, welches hohe Gewaltpotenzial in der restlichen Gruppe der Zugewanderten steckt.

In einfachen Zahlen ausgedrückt heißt das: Mehr als 4 von 10 Verdächtigen von Gewaltstraftaten sind Ausländer, obwohl sie nicht einmal 2 von 10 der Bevölkerung ausmachen. Mehr als jeder siebte tatverdächtige Gewaltstraftäter ist Zuwanderer, während nur etwa jeder zweiunddreißigste Zuwanderer ist. Mit Blick auf Gewaltstraftaten gibt es bei Nicht-Deutschen ebenso wie bei Zuwanderern eine starke Überrepräsentiertheit im Verhältnis zur Größe der Bevölkerungsgruppe – und eine noch stärkere, würde man die eher unauffälligen ukrainischen Kriegsflüchtlinge herausrechnen.

All diese Daten zeigen, dass der statistische Trick der Innenministerin vor allem das war: ein statistischer Trick, der davon ablenken sollte, dass die Gewaltkriminalität in Deutschland vor allem unter nicht-deutschen Tatverdächtigen rasant wächst und unter zugewanderten Tatverdächtigen, die nicht aus der Ukraine stammen, noch viel stärker.

Am 20. und 21. November ist die nächste BKA-Herbsttagung. Es steht zu befürchten, dass erneut eine Sonderveröffentlichung für das erste Halbjahr des laufenden Jahres veröffentlicht wird und neue, noch höhere Zahlen der Gewaltkriminalität in Deutschland zu verzeichnen sind. Spannend bleibt die Frage, welche Strategien und statistischen Tricks sich die Innenministerin diesmal überlegt, das Problem der steigenden Ausländerkriminalität möglichst kleinzureden.

Mehr NIUS: Erschreckende BKA-Statistik für 2023: Täglich 24 Sexual-Straftaten durch Migranten

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