Wie kann man sie nur „Faschisten“ nennen? Feuerwehrleute wählen CDU, wählen AfD – und retten Menschenleben!

vor 3 Monaten

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Weil Friedrich Merz mit seiner CDU einen Antrag zusammen mit der AfD abstimmte, wird seine Partei in einem Atemzug mit „Faschisten“ und „Staatsfeinden“ genannt. Unerträgliche Geschichtsverharmlosungen suchen in diesen Tagen ihresgleichen. In zahlreichen Städten (Düsseldorf, München, Hannover, Berlin, Hamburg) gingen die Menschen gegen die CDU auf die Straße. Dabei stellen sie sich auch aktiv gegen die Mehrheit der Deutschen. Sie stellen sich damit auch ausgerechnet gegen viele von eben jenen, die als Feuerwehrleute Feuer löschen und Menschenleben retten. Denn aus meiner Erfahrung wählen die Kameradinnen und Kameraden vor allem konservativ.

Tausende Feuerwehrleute opfern freiwillig ihre Freizeit, um Menschen zu helfen.

Egal, ob beruflich oder freiwillig: Wer in der Feuerwehr engagiert ist, weiß um die Probleme, Sorgen und Nöte der Menschen. Es sind alltägliche, bodenständige Themen wie etwa eine Grundsteuererklärung, die bei den Treffen der Kameraden debattiert werden. Es geht um die marode Ausstattung, die fehlenden Einsatzstiefel, das 30 Jahre alte Einsatzfahrzeug, kleine, manchmal überlebenswichtige Dinge, die in der Politik weder Gehör finden, noch ausreichend in Angriff genommen werden.

Und selbst nach 16 Jahren Merkel bleibt man in den Ortschaften seinen christlichen Grundsätzen treu – viele Kameraden wählen weiter Union. Einige wählen inzwischen AfD – man kann ihnen nicht mehr böse dafür sein. Getreu dem Motto: „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“.

Hat Ihr Haus schon einmal gebrannt? Waren Sie schon einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt?

Ich bin mir sicher, dass der helfende Feuerwehrmann kein Mitglied bei den Grünen oder der Linken war. Was soll also diese „Mitte der Gesellschaft“ sein, die linke Kräfte auf den Straßen herbei grölen? Meine Mitte ist es nicht und ich möchte auch nicht mehr, dass sie diese Mitte für sich beanspruchen. Die Tugend der Straße hat längst erkannt, dass bei der Migrationspolitik etwas passieren muss.

ANti-CDU-Demonstranten am Samstagabend auf dem Augutsusplatz in Leipzig

An die Mehrheit, die sich eine Asylwende wünscht, sollte sich aber auch die Union erinnern. Dass sie am Freitag ihren eigenen Gesetzesentwurf zunächst wieder in den Innenausschuss verwiesen hat, zeugt vom Rückgrat eines Wackelpuddings!

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