Flaschenwürfe auf Polizisten: Eskalation bei israelfeindlicher Demo am Frauentag

vor etwa 2 Monaten

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Bildquelle: Apollo News

Am Weltfrauentag, welcher in Berlin offizieller Feiertag ist und auf einen Samstag fiel, fanden in der Hauptstadt erneut mehrere linksgerichtete Demonstrationen statt. Bei einer Demonstration der Israel-Hasser kam es dabei erneut zu Ausschreitungen der Teilnehmer gegen die Polizei.

So hatten linke bis linksradikale Gruppen sich im Berliner Stadtteil Kreuzberg zu der Demonstration unter dem Motto „Fight by Night“ etwa 200 Personen verabredet. Angemeldet war die Veranstaltung mit zunächst eigentlich 1000 Personen – davon gingen auch die Organisatoren aus. Neben dem am Frauentag im Vordergrund stehenden Thema Feminismus hatten auch palästinensische Gruppen zu der Demonstration aufgerufen. So wurde die Demonstration am Samstag erneut zum Schauplatz für Antisemitismus und Gewaltexzesse gegen die Polizei.

Am Samstagabend war es auf der Demonstration hitzig geworden. So riefen Teilnehmer der Demonstration vereinzelt verbotene, anti-israelische und antisemitische Parolen, wie „From the river to the sea“ und „Zionisten sind Faschisten“, so die BZ. Auch die Polizisten wurden teilweise heftig beleidigt. Zu den israelischen Frauen, die von der Hamas am 7. Oktober oder danach ermordet, vergewaltigt und gefoltert wurden, fand die Palästinenser-Demonstration, obwohl sie ganz bewusst zum Frauentag auch das Thema Feminismus für sich erklärte, kein Wort.

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Im Verlauf des weiteren Geschehens wurden dann aus den verbalen Angriffen tätliche Attacken gegen die Polizei aus dem Demo-Block. So berichtet die BZ von Flaschenwürfen und weiteren tätlichen Angriffen auf die sichernden Polizisten. Ein Beamter erlitt dabei Verletzungen. Das Zünden von Pyrotechnik seitens der Demonstranten verschärfte dabei die Situation, sodass die Polizei daraufhin gegen 21 Uhr entschied, die Veranstaltung aufzulösen.

Im Internet hatten die Veranstalter im Vorhinein angekündigt, dass auf der Demonstration Länderflaggen nicht erwünscht seien. Nur das Zeigen von Palästina-Flaggen sei willkommen, diese stünden für eine „revolutionäre Praxis“.

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