
Während der Corona-Hysterie tauschten die unter Korruptionsverdacht stehende Präsidentin der EU-Kommission und der Boss des Pharma-Giganten Pfizer SMS aus, die im Rahmen der Ermittlungen jetzt offengelegt werden sollten. Was für eine Überraschung: Die Kurznachrichten wurden laut „New York Times“ (NYT) heimlich, still und leise gelöscht!
Ursula von der Leyen (CDU) und Pfizer-CEO Albert Bourla hatten sich die Nachrichten im Jahr 2020 gesendet. Damals bemühten sich die Spitzen der internationalen Politik fieberhaft darum, im Rennen um die massenweise Beschaffung experimenteller mRNA-Impfstoffe der bzw. die Erste zu sein. Vor allem die EU-Kommissionspräsidentin bot eifrig mit. Der Schaden, der den europäischen Steuerzahlern durch die anschließende Überbeschaffung hinsichtlich ihrer Nebenwirkungen völlig unerforschter Vakzine entstand, geht in die Milliarden.
Die renommierte „New York Times“ hatte die Brüsseler Kommission deshalb auf Herausgabe der SMS verklagt. Von der Leyen hatte sich zuvor geweigert, diese offenzulegen. Im Mai urteilte ein Gericht im belgischen Lüttich, die Kommission habe keine glaubwürdige Erklärung für die Verweigerung des Zugangs geliefert.
Ohne Belang für die Öffentlichkeit
In einem Brief an die „NYT“ erklärt die Kommission nun, von der Leyens Kabinettschef habe angeblich erst im vergangenen Monat das von der Kommissionschefin verwendete Mobiltelefon und die darauf installierte Signal-App überprüft und keine Nachrichten gefunden, die der Beschreibung der US-Zeitung entsprechen würden. Zuvor sei aber eine Prüfung des Gerätes bereits im Jahr 2021 erfolgt. Damals sei klar geworden, dass die SMS mit Bourla lediglich dazu gedient hätten, die erforderlichen Telefonate zwischen von der Leyen und dem Pfizer-CEO zu koordinieren. Daher seien die Nachrichten nicht als offizielle Dokumente aufbewahrt worden.
Die Kommission behauptet jetzt, es habe sich um „flüchtige“ elektronische Mitteilungen gehandelt. Daher seien sie für eine Veröffentlichung nicht von Interesse gewesen. Wie gesagt: Ein Schelm…