
Die von einigen österreichischen Medien als „Klima-Shakira“ bezeichnete Langzeit-Studentin hat nun ein massives Problem: Anja Windl (28) muss für die Besetzung des Flughafens Stuttgart erneut 5400 Euro Strafe zahlen – die sie angeblich nicht hat. Deshalb möchte die damit vorbestrafte sogenannte Klima-Aktivistin gegen den Strafbefehl Einspruch einlegen, was wiederum zu einem Gerichtsverfahren führen wird.
Zur Erinnerung: Anja Windl hat am 15. August 2024 mit weiteren „Aktivisten“ ein Loch in den Flughafen-Zaun geschnitten und das Vorfeld besetzt – es entstand hoher Sachschaden, allerdings kam es nicht zur Einstellung des Flugbetriebs am Airport.
Die von Österreich bereits per Abschiebe-Bescheid ausgewiesene Klima-Extremistin steht aktuell auch in München vor Gericht: Auch bei diesem Prozess droht Anja Windl eine schmerzhafte Geldstrafe – oder eben eine Ersatzarrest-Strafe.
Gegenüber der Bild meinte die 28-Jährige, die bei einer ihrer Protestaktionen sogar die Parteizentrale der ÖVP in Wien mit Kot beschmiert hat: „Ja, ich habe Angst vor einer Haftstrafe. Aber noch viel größer ist unsere Angst vor dem, was gerade passiert: Regierungen leisten Brandstiftung an unserer Zukunft. Flughäfen verursachen Milliarden an Schäden und befeuern die Klima-Katastrophe weiter.“
Allerdings zeigen die Drohungen der Klima-Extremistin, wie radikalisiert sich diese Gruppe bereits hat – in einem TV-Talk für ein österreichisches Medienhaus, der dann nicht ausgestrahlt worden ist, meinte Windl, dass künftig auch „Sabotage-Aktionen“ (Zitat) geplant seien.