
Bis heute wird nicht offen über die Migrationsprobleme in Deutschland gesprochen. Warum? Frank Urbaniok, forensischer Psychiater, erklärt bei „Schuler! Fragen, was ist“, warum viele Medien und Politiker Fakten ausblenden, warum ideologische Scheuklappen gefährlich sind – und weshalb gerade die integrierten Ausländer unter dieser Vertuschung doppelt leiden.
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Im Gespräch mit NIUS-Politikchef Ralf Schuler unterscheidet Urbaniok gründlich zwischen Fakten und Gründen – insbesondere bei der Gewaltkriminalität. „Unabhängig von den Gründen ist das Faktum, dass wir Gruppen haben, die so massiv überrepräsentiert sind, dass es Handlungsbedarf gibt. Egal, was die Gründe sind. Das interessiert ja die Rentnerin nicht, wenn man erklärt und sagt: ‚Das sind junge Männer‘ – das macht für die Opfer keinen Unterschied.“
Die Menschen bekommen die Folgen der Migration in ihrem täglichen Leben mit. Urbaniok: „Ich kriege ja jede Menge Briefe, wo mir Menschen schreiben: Jeder, der die Augen aufmacht, sieht das doch.“
Der forensische Psychiater Frank Urbaniok im Gespräch mit Ralf Schuler.
Der forensische Psychiater, der als Professor an der Universität Konstanz lehrt, verweist auf die Betroffenen: „Sprechen Sie mit Polizisten, sprechen Sie mit Staatsanwälten, sprechen Sie mit Lehrern, mit Berufsschullehrern. Fragen Sie die Menschen, ob sie nachts noch an den Bahnhof gehen. Es hat sich doch in der Gesellschaft ganz offensichtlich für jeden, der das sehen will und die Augen aufmacht, ganz deutlich etwas geändert. Es hat sich in der Messerkriminalität etwas geändert. Wir müssen unsere Weihnachtsmärkte schützen. Also wenn man hier sagt ‚das ist ja nur ein subjektives Gefühl‘, dann stimmt das ja mit der Realität überhaupt nicht überein.“
„Fragen Sie die Menschen, ob sie nachts noch an den Bahnhof gehen ...“
Für den 62-Jährigen sind „Betonpoller am Weihnachtsmarkt ganz gewiss nicht subjektiv, sondern die stehen da aus bestimmten Gründen.“ Rettungskräfte werden immer häufiger angegriffen. „Wir brauchen Security in den Krankenhäusern. Das sind alles Dinge, die gab es früher nicht.“
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