Frankfurter Allgemeine Zeitung prangert Migrationspolitik an: „Frauen fürchten aufdringliche Blicke junger Männer aus islamisch geprägten Ländern“

vor 6 Monaten

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Es ist ein wegweisender Kommentar, den die FAZ am Montag mit dem Titel „Die neue Unsicherheit auf deutschen Straßen“ veröffentlichte. Darin schildert Politik-Redakteurin Susanne Kusicke ihre ganz persönlichen Eindrücke: über den Einfluss islamischer Migration auf die Freiheit der Frau. Und sie fordert, dass man über die „kulturelle Prägung von Migranten“ reden müsse – und zwar „ohne Vorbehalte“.

„Die Freiheiten, die Frauen hierzulande bisher genossen (und die sie sich gerade erst mühsam erkämpft haben), sind von einer neuen Seite bedroht. Frauen, die das früher gerne taten, legen sich nicht mehr oben ohne ins Freibad, weil sie die aufdringlichen Blicke junger Männer aus islamisch geprägten Ländern fürchten. Junge Mädchen, die in hübsch gemachten Gruppen über Einkaufsmeilen und durch Partyzonen zogen, klagen über Belästigungen durch Jungen oder Männer, die sie offenbar für Freiwild halten“, schreibt Kusicke in ihrem Kommentar.

NIUS berichtete über die Vergewaltigungs-Akte Schlachtensee: Zwei Migranten zerstörten dort das Leben einer 14-Jährigen.

Die Autorin hat den Eindruck, dass man immer öfter von Vergewaltigungen und Morden an Frauen und Mädchen liest, „die nichts weiter taten, als sich von ihrem Freund oder Mann trennen zu wollen. Der konnte das mit seinem patriarchalen, in seiner ursprünglichen Heimat geprägten Ehr- und Machtbegriff nicht vereinbaren.“ Damit werde das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum beeinträchtigt.

Der Somalier Ahmad N. ermordete die 30-jährige Lisa aus Wiesloch

Kusicke ergänzt: Man dürfe nicht behaupten, dass es solche Probleme vor 2015 überhaupt nicht gegeben habe. „Aber sich aus ideologischen Gründen der Frage zu verweigern, ob kulturelle Hintergründe zu dem Anstieg beitragen“, sei ebenfalls falsch.

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