Freibad-Angst: „Als Bademeister brauchst du heute eine Nahkampfausbildung!“

vor etwa 7 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Freibäder sind die Swimmingpools des Volkes. Für das Sicherheitsgefühl der Bürger sind sie so wichtig wie unsere Straßen und Plätze. Nach den jüngsten Übergriffen im Barbarossabad im hessischen Gelnhausen (neun am ganzen Körper abgetatschte Mädchen, vier festgenommene Syrer) steigt mit den sommerlichen Temperaturen wieder die Angst. Bademeister ist nach zehn Jahren illegaler Masseneinwanderung zum Hochrisiko-Job geworden. Multikulturell bereicherte Freibäder finden kaum noch Personal.

Besonders prekär ist die Lage im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen, wo schon bald ein Drittel der Einwohner einen Migrationshintergrund haben dürfte. Nicht alle Freibäder an Rhein, Ruhr und Weser können in diesem Sommer regulär öffnen. „Manche machen früher am Abend zu, manche bleiben ganz geschlossen, weil es zu wenig Personal gibt“, wie der woke „Westdeutsche Rundfunk“ (WDR) berichtet.

Die Stadtwerke Steinfurt im Regierungsbezirk Münster würden das Außenbecken im Stadtteil Borghorst gerne öffnen. Doch ohne Personal geht das nicht. „Der Markt ist wie leergefegt“, heißt es von Seiten der Verwaltung. Betroffen ist auch das Borghorster Hallenbad. Das soll laut WDR in diesem Sommer für vier Wochen schließen.

Personalmangel und Nachwuchsprobleme

Die Personalnot in den deutschen Schwimmbädern hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter zugespitzt. „In der Corona-Krise, als die Schwimmbäder monatelang geschlossen waren, haben sich die Mitarbeiter neue Jobs in anderen Branchen gesucht. Das ist bis heute spürbar“, sagt der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Schwimmmeister, Peter Harzheim.

Außerdem gebe es zu wenig Nachwuchs. „Für viele junge Leute kommen Arbeitszeiten abends und an Wochenenden nicht infrage“, bedauert Harzheim. Er schätzt, dass in deutschen Schwimmbädern bis zu 3.000 Fachkräfte fehlen. Für viele junge Menschen ist Bademeister bzw. Badeaufsicht einfach kein attraktiver Beruf mehr. Rettungsschwimmer der DLRG helfen in der Hochsaison häufig aus. Das hat Folgen: Nicht nur in Nordrhein-Westfalen müssen Freibäder die Öffnungszeiten wegen Personalmangels kürzen.

Wenn es allerdings die DLRG-Helfer auch nicht gibt, dann müssten auch schon mal unerfahrene Aushilfen als Saisonkräfte einspringen, sagt Verbandspräsident Harzheim. Er hält das für keine gute Idee. „Der Betreiber hat die Pflicht, den Badegast zu schützen, und er muss bei eventuellen Schadensfällen für den Personaleinsatz geradestehen.“ Die Kölner Bäder werben inzwischen sogar unter Studenten für den Einsatz am Beckenrand: 15 Euro Stundenlohn, vergünstigtes Deutschlandticket und eine Mitarbeiterparty.

Bademeister brauchen Nahkampfausbildung

Worüber politisch-korrekt der große Mantel des Schweigens gelegt wird, ist die nicht bestreitbare Tatsache, dass die Personalnot auch darauf zurückzuführen ist, dass männlich-muslimische Erfrischungssuchende Deutschlands Bäder seit Jahren in ein Kampfgebiet aus Prügeleien, Pöbeleien und sexuellen Übergriffen aller Art verwandelt haben. Das Aufsichtspersonal hat verständlicherweise wenig Lust, sich mit einem Migranten-Mob oder einem jederzeit mobilisierbaren Groß-Clan anzulegen und dabei Leib und Leben zu riskieren. „Als Bademeister brauchst du heute eigentlich eine Nahkampfausbildung“, sagt ein „Becken-Sheriff“ im berüchtigten Prinzenbad im arabisierten Berliner Stadtteil Kreuzberg.

„Klimawandel ist schuld“

In einem älteren WDR-Beitrag wurde die irre These aufgestellt, dass der „Klimawandel“ zur steigenden Aggressivität unter Freibadbesuchern beigetragen habe. Da fragt man sich, ob so mancher Staatsfunker zu heiß gebadet hat?

Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt brachte es vor einiger Zeit auf den Punkt: „Was wir hier sehen, ist die Rückständigkeit des Islamismus, wo Frauen Opfer und Objekte sind. Wo Frauen sich zu verschleiern haben, unterdrückt werden und im Freibad nichts verloren haben. Was wir sehen, ist nicht einfach Gewalt. Es ist ein gewalttätiges Weltbild!“

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