
Im Barbarossa-Bad der hessischen Kleinstadt Gelnhausen (23.000 Einwohner) belästigten vier Syrer (Alter: 18 – 28) am 22. Juni mindestens neun Mädchen (Alter: 11 – 17) sexuell. Die Mädchen meldeten sich gegen 17 Uhr beim Personal des Bades: Im Strudelbereich seien sie von der Syrergruppe am ganzen Körper angefasst worden: an den Haaren, am Kopf, an den Füßen, an den Oberschenkeln und im Brustbereich. Die Männer sollen auch dann nicht abgelassen haben, als die Mädchen sie aufforderten, aufzuhören. Es sollen sich wohl „tumultartige Szenen“ abgespielt haben. Die Mutter eines mutmaßlichen Opfers erhob derweil schwere Vorwürfe gegen das Aufsichtspersonal. Das habe zu spät eingegriffen und erste Hilfegesuche nicht ernst genommen. Außerdem äußerte die Frau Enttäuschung über die mangelnde Zivilcourage der Umstehenden.
Die alarmierte Polizei konnte schließlich vier Tatverdächtige stellen. Ein weiterer Mann soll das Bad zuvor unerkannt verlassen haben. Bei den Männern handelt es sich um syrische Staatsangehörige, bestätigte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Südosthessen in Offenbach gegenüber BILD. Zwei seien miteinander verwandt.
Gegen die vier Syrer wurden Strafanzeigen erstattet. Außerdem erhielten sie vom Schwimmbad Hausverbot. Zynisch möchte man anfügen: Werden die vier Syrer damit nicht zusätzlich traumatisiert, so dass sie auf dem Trauma-Ticket dann noch gewalttätiger werden könnten? Der Vorfall sei in diesem Jahr der erste dieser Art im Barbarossa-Bad gewesen, sagte Bürgermeister Christian Litzinger (46, CDU) laut „Hessischem Rundfunk“. Was heißt das? „Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen, es ist ja eigentlich nahezu nichts geschehen …?“ Ach ja: Die Stadt Gelnhausen hat ihre „Nulltoleranz“ bei solchen Vorfällen betont. Schauen wir mal.
Immerhin berichteten BILD, FOCUS und die örtliche Zeitung darüber. Auch ARD (hier: Hessenschau) berichtete, aber dezidiert kultursensibel – ohne die Herkunft der Tatverdächtigen zu nennen. Dazu heißt es lapidar: „Die Personalien der vier jungen Männer sind jetzt in den Ermittlungsakten vermerkt.“ Kultursensibel heißt es derweil bei den Bagatellisierern und Verstehern: Das seien nun einmal die kulturellen Prägungen. Hier müsse noch mehr Integrationsarbeit geleistet werden. Mit weiteren Millionen Euro für NGOs aus dem Bundeshaushalt und aus dem EU-Fonds „Asyl-, Migrations- und Integrations-Fonds (AMIF)“: für Mini-NGOs vor Ort und für die ganz Großen wie Caritas und Diakonie.
„Kulturelle Prägungen“? Ja, klar, diese spielen oft wie bei den hier genannten Syrern eine kaum reversible Rolle: Es ist das kaputte Frauenbild, das sie mitbringen. Eine Frau ist ein zweitrangiges Wesen. Zumal, wenn es sich im Schwimmbad mit viel nackter Haut als sündhaft präsentiert. Da darf man ja …..!
Ein besonders erschreckendes Beispiel aus Großbritannien legt deutlich offen, wie leider viele Migranten aus muslimisch geprägten Ländern in dieser Hinsicht ticken: Dort hat mit rund 25 Jahren Verzögerung ein Prozess gegen drei Männer (Sageer H., Kessur A. und Mohammed M.) begonnen, die zwischen 1999 und 2002 ein Mädchen (damals 14) missbraucht haben sollen. Laut der britischen Daily Mail habe einer der Angeklagten dem damals 14jährigen Mädchen gesagt: „Dafür sind weiße Mädchen da“ – um vergewaltigt zu werden. Das Opfer sei wiederholt als „weiße Schlampe“ beschimpft worden.
Eine andere Prägung kommt allerdings auch ins Spiel: Lass bloß die Finger von einem muslimischen Mädchen, sonst könnte es sein, dass du am Abend Besuch von dessen Brüdern und Cousins bekommst und am nächsten Morgen mit verschwollenen Augen und dicken Lippen aufwachst.
Übrigens bereits vor exakt zehn Jahren hatte „EMMA“ gewarnt: „Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? In großer Mehrheit Migranten.“
Es ist auch sonst nicht mehr wegzudiskutieren: Messerstechereien, Schlägereien, Vergewaltigungen, auch Gruppenvergewaltigungen und dergleichen haben weit überrepräsentiert einen Migrationshintergrund. Übrigens auch in Frankreich und Polen.
Und wie verlaufen mögliche Gerichtsverfahren – wenn es überhaupt dazu kommt? Harmlos! Im September 2020 fielen in einer Partynacht im Stadtpark Hamburg junge Männer über ein betrunkenes, damals 15-jähriges Mädchen her und vergewaltigten das völlig wehrlose Opfer. Ermittler stellten Sperma-Spuren von mindestens neun verschiedenen Tätern fest. Acht davon mit Migrationshintergrund. Drei (!) Jahre später wurde einer der Vergewaltiger, ein mittlerweile 19-jähriger Iraner, zu Gefängnis (2 Jahre und 9 Monate) verurteilt. Die anderen bekamen Bewährungsstrafen.
Es ist ansonsten – wie nicht nur Gelnhausen zeigt – jedes Jahr der gleiche Zirkus. Schuld an diesen „Einzelfällen“ ist bestimmt das Klima! Wenn sich jugendliche Migranten in Stuttgart im Juni 2020 zu Hunderten zusammenrotteten und eine Spur der Verwüstung hinterließen; wenn in Berlin ebensolche Jugendliche im Juli 2023 das Columbusbad in Berlin aufmischten, dann ist von »Partyszene«, von der klimawandelbedingten Hitze als Ursache oder von einem Nachholfeffekt nach den Coronabeschränkungen die Rede. Das Neuköllner Columbusbad musste übrigens zweimal im Jahr 2023 wegen Randale polizeilich geräumt worden
Was kommt als Nächstes? Werden Schwimmbäder nach Männlein und Weiblein getrennt? Wie es die Universität Kiel als vermeintliche Kaderschmiede zukünftiger „Eliten“ kürzlich schon einmal für eine Woche praktizierte: mit einem salafistischen Redner, getrennten Zugängen für Männer und Frauen, getrennt sitzend in den Hörsälen – Männer vorne, Frauen hinten usw.
Die Islamisierung Deutschlands und Europa findet jedenfalls allüberall statt: in den Kreißsälen, in den Schulen, auf den Straßen und eben auch in den Schwimmbädern. Ganz im Sinne der Merkels, Wulffs, Claudia Roths, Göring-Eckhardts, Steinmeiers und Co: „Der Islam gehört zu Deutschland.“
Nichts oder fast nichts aber geschieht gegen Kinderehen, Beschneidungen, Verwandtenehen, Zwangsehen, Vielehen, Pascha-Gehabe in den Schulen, Missachtung von Lehrerinnen, die Befreiung muslimischer Schülerinnen vom Schwimmunterricht oder Klassenfahrten, Verzicht auf schulische Prüfungen und Ausflüge im Ramadan.
Die Islamisierung Deutschlands und Europas schreitet mit Siebenmeilenstiefeln voran. Man registriert sie fast nicht mehr und verhält sich damit wie der „boiled frog“, der als anpassungsfähiger Frosch-Wechselblüter nicht mehr merkt, dass das Wasser um ihn herum bereits kocht und er schließlich gegart ist.