Für rund 11.000 Euro Monatsgehalt: Ultralinke AfD-Hasserin wird neue „Queerbeauftragte“

vor 12 Tagen

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Die frühere sächsische Juso-Chefin Sophie Koch (31) mit einem ausgeprägten Hang zum linksextremistischen Schlägermilieu wird neue „Beauftragte für Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ im Bundesfamilienministerium unter der CDU-Linken Karin Prien. Realsatire: Koch, für die AfD-Politiker „Scheissnazis“ sind, erhält einen 11.000 Euro-Posten, der eigentlich gestrichen werden sollte.

Wieder so ein schwarz-rotes Windei

Jetzt kommt heraus: Schwarz-Rot hat mit der groß angekündigten Streichung von 25 von insgesamt rund 40 sogenannten „Beauftragten“ offenbar weder Geld noch Stellen in nennenswertem Umfang eingespart. Das berichtet die „WirtschaftsWoche“ unter Berufung auf eine Umfrage in allen 16 Bundesministerien inklusive Kanzleramt. Demnach entfallen durch die Maßnahme lediglich etwa 275.000 Euro an jährlichen Kosten.

Der Grund: Für viele der betroffenen Posten waren bislang ohnehin keine zusätzlichen Gehälter vorgesehen. Die eigentlichen Stellen der Betroffenen blieben bestehen, es entfallen nur die zusätzlichen Beauftragten-Titel.

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