Gesichert gleichgeschaltet: Wie die ARD willfährig dem „Verfassungsschutz“ zu Diensten ist

vor 1 Tag

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Kaum, dass der dem Bundesinnenministerium unterstehende Verfassungsschutz seine neue AfD-Einstufung bekannt gemacht hatte, veröffentlichte die zwangsgebührenfinanzierte ARD-Tagesschau auf ihrer Homepage prompt einen sogenannten „Kommentar“ mit der Forderung nach einem AfD-Verbotsverfahren. Staatsfunker Max Bauer aus der sogenannten ARD-„Rechtsredaktion“ ließ sich nicht zwei Mal bitten: „Ein AfD-Verbot ist das Gebot der Stunde!“

In die gleiche Kerbe schlug der linksgrüne ARD-Chefagitator Georg Restle vom Westdeutschen Rundfunk (WDR). Auf X schrieb dieser Propaganda-Assistent der Altparteien: „AfD jetzt ‚gesichert rechtsextremistisch‘. Eine Entscheidung, die Folgen haben muss, auch für den ÖRR. Eine ‚Gleichbehandlung‘ von Rechtsextremisten verstößt gegen den Programmauftrag. Verfassungsfeinden darf keine Bühne gegeben werden. Nicht in Talks, nicht in der Tagesschau.“

Die beiden von den Zwangsgebührenzahlern fürstlich entlohnten Staatsfunker trugen sozusagen Eulen nach Kiel. Dort forderte der linksgrüne Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther, den sie in der CDU den „Genossen Günther“ nennen, ebenfalls ein AfD-Verbot. Wohlgemerkt jener Mann, der vor noch gar nicht so langer Zeit Ungeimpfte „isolieren“ wollte.

Das muss man sich alles einmal auf der Zunge zergehen lassen. Es ist noch nicht einmal in letzter Instanz entschieden, ob die AfD, wie vom Verfassungsschutz anfangs behauptet, überhaupt ein rechtsextremistischer „Verdachtsfall“ ist, da übernehmen die Systemsender hierzulande völlig kritiklos und ungeprüft die neue Sprachregelung des politisch weisungsgebundenen Inlandsgeheimdienstes, der zufolge die AfD jetzt sogar „gesichert rechtsextremistisch“ sein soll! Dies alles auf Basis eines – ACHTUNG! – geheim gehaltenen 1.100 Seiten starken sogenannten „Gutachtens“, dessen Inhalt die Öffentlichkeit nicht kennt.

Der frühere „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt merkte dazu auf dem Portal X sehr zutreffend an:

„Man erzählt uns in diesen Tagen, der Verfassungsschutz müsse sein AfD-Dossier geheim halten, um seine Quellen zu schützen. Das ist pure Propaganda. ‚Quellenschutz‘ bedeutet beim Verfassungsschutz, dass der Geheimdienst die unbequeme Wahrheit schützen muss, gar keine Quellen zu haben. Sie werten Facebook und X und öffentliche Reden aus. Dieser ‚Geheimdienst‘ ist eine abgewirtschaftete, ultra-bürokratische Schlapphut-Behörde, die ohne Amerikaner, Briten und Israelis vollkommen taub, blind und unfähig wäre, unser Land vor der wahren Bedrohung des Islamismus zu schützen. Würden sie das AfD-Gutachten offenlegen, würden sie nichts beweisen als ihre eigene sagenhafte Inkompetenz, ihre Steuergeldverschwendung und ihre Stasi-artige Sammelwut von medial öffentlichen Äußerungen.“

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