
Eigentlich darf die Regenbogenflagge nur zu besonderen Anlässen an Bundesgebäuden aufgezogen werden. Doch vor dem Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) weht das linksgrün-woke Kampfbanner das ganze Jahr über. Dafür hat offensichtlich Ex-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) noch gesorgt. Höchste Zeit, dass ihr Amtsnachfolger Alexander Dobrindt diesen Unfug beendet!
Die Ampel-Regierung hatte gleich zu Beginn ihrer unseligen Amtszeit beschlossen: „Die Regenbogenflagge darf auf Grundlage von Abschnitt IV. Abs. 4 des Erlasses der Bundesregierung über die Beflaggung der Dienstgebäude des Bundes gehisst werden.“
Allerdings sollte das nur aus bestimmten Anlässen gelten – etwa zum Jahrestag des Christopher Street Day (CSD) am 28. Juni oder dem „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans- und Asexuellenfeindlichkeit“ (17.Mai).
Wie aus dem Inlandsgeheimdienst in Köln-Chorweiler zu hören ist, soll Faeser den damaligen BfV-Präsidenten Thomas Haldenwang (CDU) angewiesen haben, die sogenannte „Pride-Flagge“ ganzjährig zu hissen.
Fakt ist: Bei Instagram postete der offizielle Karriere-Account des Verfassungsschutzes am sogenannten „Coming Out Day“ (11. Oktober): „Wusstet ihr, dass die Regenbogenflagge bei uns in Köln das ganze Jahr über hängt? Heute, am Coming Out Day, hat sie eine besondere Bedeutung. Denn der heutige Tag soll dazu ermutigen, zur eigenen geschlechtlichen Identität und/oder sexuellen Orientierung zu stehen.“