
Den „grünen“ Ex-Vizekanzler Robert Habeck zieht es in das angenehm warme und sonnige Kalifornien. Der frühere Wirtschafts(zerstörungs)minister geht Medienberichten zufolge als Gastdozent an die Universität Berkeley, einer berüchtigten linken Kaderschmiede nahe San Francisco, der Geburtsstätte des woken Regenbogen-Irrsinns. Die Leitung der Universität hat den Ökosozialisten aus Deutschland intern bereits angekündigt. Habeck soll eine Vorlesungsreihe zum Thema „Krisen“ halten.
Bundestag verweigert Strafverfolgung
Gleichzeitig wird bekannt, dass gegen den Ex-Minister eine deutsche Staatsanwaltschaft ermittelt. Was genau Habeck vorgeworfen wird, liegt im Dunkeln. Spekuliert wird über mögliche Veruntreuung bezüglich der Fördergelder für den pleite gegangenen Batteriehersteller Northvolt bis hin zu Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit dem Atom-Ausstieg.
Interessant ist jedenfalls, dass der Deutsche Bundestag mit der Mehrheit des Altparteien-Kartells Habecks Immunität, also den Schutz vor Strafverfolgung, nicht aufgehoben hat. Die Eliten schützen sich also wieder einmal selber.
In gewisser Weise kann man nun doch noch von einem „grünen Jobwunder“ sprechen: Die Totalversagerin Annalena Baerbock kommt auf Kosten der deutschen Steuerzahler bei den Vereinten Nationen in New York unter, der Deutschland-Zerstörer Habeck kann sein Klima-Steckenpferd jetzt vor Studenten an einer linken Universität halten, der US-Präsident Donald Trump gerade den Geldhahn zugedreht hat.
Calfornia dreamin‘ sozusagen!