Guck mal, Restle: Sogar Syrerinnen sind oft krimineller als deutsche Männer!

Kein öffentlich-rechtlicher Masseneinwanderungs-Apostel leugnet den Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität so hartnäckig wie der ARD-Staatsfunker Georg Restle („Monitor“). Wer hätte das gedacht: Eine „Kleine Anfrage“ der AfD-Bundestagsfraktion hat jetzt ans Licht gebracht, dass sogar Frauen aus bestimmten Asyl-Herkunftsländern relativ häufiger Gewaltverbrechen begehen als deutsche Männer!

Zugleich widerlegt die Statistik das Narrativ, das zuletzt u.a. CDU-Politikerinnen wie Julia Klöckner verbreitet haben: Nicht die Herkunft sei entscheidend, sondern das Geschlecht. „Das Problem sind Männer“, war sich kürzlich auch die Linken-Vorsitzende Heidi Reichinnek sicher.

Dabei ist laut Bundeskriminalamt (BKA) eindeutig klar: Das Problem sind Migranten – und zwar männliche wie weibliche!

Die Zahlen des Bundeskriminalamt (BKA) beweisen ausweislich der AfD-Anfrage, dass Ausländer bei Gewaltdelikten nicht nur insgesamt deutlich häufiger tatverdächtig sind als Deutsche. Sie belegen auch, dass Migrantinnen, z.B. Syrerinnen, bei bestimmten Delikten relativ häufiger auffallen als deutsche Männer!

Denn: Die neuerdings erhobene sogenannte „Tatverdächtigenbelastungszahl“ beschreibt, wie viele Personen von 100.000 Einwohnern einer bestimmten Gruppe tatverdächtig sind. Dieser Faktor wurde zum ersten Mal in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2024  erhoben – was in der öffentlichen Berichterstattung bislang weitgehend unterging.

▶ Und siehe da: Von 100.000 Einwohnern sind demnach 272 deutsche Männer tatverdächtig bei Gewaltverbrechen. Dem stehen 394 tatverdächtige irakische Frauen gegenüber sowie 371 serbische Frauen. Unter 100.000 Einwohnern sind zudem 356 afghanische und 336 syrische Frauen tatverdächtig.

Vergleicht man tatverdächtige Personen unabhängig vom Geschlecht, so sind Marokkaner zum Beispiel zwölfmal so häufig tatverdächtig wie Deutsche. Auf Platz zwei kommen Syrer, gefolgt von Afghanen.

AfD-Innenexperte Hess bilanziert: „Die Zahlen der Bundesregierung zu den Tatverdächtigenbelastungsziffern entlarven, was die Altparteien seit Jahren negieren: Zuwanderer – insbesondere aus muslimischen Kulturkreisen – sind deutlich krimineller als deutsche Bürger. Wer das behauptet, ist nicht etwa ein Rassist, sondern Realist!“

Noch Fragen, Restle?