Hamburger Grüne ruft dazu auf, „Banden“ zu bilden

vor 6 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Nach der erneuten Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten liegen in weiten Teilen der Linken die Nerven blank. Während sich die einen in Selbstmitleid ergehen, gedenken andere wiederum gegen den vermeintlichen „Rechtsruck“ aktiv vorgehen zu wollen – wie zum Beispiel Karla Paul von den Grünen Hamburg, die dazu aufruft, „Banden“ zu bilden.

Unter einem Post der Journalistin Düzen Tekkal, in dem sie sich über die Einmischung Elon Musks in den US-Wahlkampf beschwert, schreibt Paul: „Wir halten zusammen! Checkt die Privilegien und Möglichkeiten, bildet Banden und baut Schutzräume. Gemeinsam nach vorne!“

Laut Duden steht das Wort Bande primär für eine „organisierte Gruppe von Personen, die gemeinsam Straftaten begehen.“ Auf Nachfrage von NIUS antworteten die Grünen Hamburg bis dato nicht.

Paul gehört zum linken Flügel der Grünen. In einem Interview mit dem Freitag erklärt sie, dass für sie offene Grenzen Hoffnung bedeuten. Paul zahle gern Rundfunkgebühren und habe bereits einen Abend „mit einem Flüchtling verbracht.“ Bei den Grünen Hamburg agiert sie als Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Kultur.

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