Herbert Kickl (FPÖ) zur Wiener Verlierer-Koalition: „Dieses ‚Regierungs-Zuckerl‘ bleibt den Österreichern im Hals stecken!“

vor etwa 2 Monaten

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FPÖ-Chef Herbert Kickl hat die Einigung von ÖVP, SPÖ und linksliberalen Neos auf eine sogenannte „Zuckerl-Koalition“ scharf kritisiert. Das Wiener Regierungsbündnis sei eine „Verlierer-Koalition aus Machtgier und Angst vor den Wählern“, erklärte Kickl. Statt eines rot-weiß-roten Befreiungsschlages komme nun ein „Weiter wie bisher – nur schlechter“. Der FPÖ-Chef fordert Neuwahlen.

In einer Erklärung des Gewinners der Nationalratswahlen heißt es: „Wer den Anspruch erhebt, jetzt das Richtige zu tun, muss den Weg für Neuwahlen frei machen: Alles andere gehört in die Rubrik Machtgier gepaart mit Angst vor den Wählern. Dieses ‚Regierungs-Zuckerl‘ bleibt den Österreichern im Hals stecken. Das von ÖVP, SPÖ und Neos präsentierte Regierungsprogramm ist eine einzige Kapitulation vor dem Wählerauftrag zur echten Erneuerung!“

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