
Sie ist „super excited“ – und wie! Die Totalversagerin Annalena Baerbock („Grüne“) wird heute (9.September) als neue Präsidentin der UN-Vollversammlung vereidigt. Ihr Luxus-Leben in New York finanzieren ganz überwiegend die deutschen Steuerzahler.
Für ihre neue Lebensstation am Hudson-River hat die deutsche Ex-Außenministerin ihre Social-Media-Strategie offenbar auf „Influencer-Modus“ umgestellt.
Nach einem ersten Video, in dem sich Baerbock „ready“ zeigt, ein Taxi herbeiruft und sich zur New York-Hymne „Empire State of Mind“ von Jay-Z und Alicia Keys durch die New Yorker Innenstadt chauffieren lässt, gibt es nun ein zweites Machwerk im Reel-Format, bei dem sich den deutschen Steuerzahlern der Magen umdrehen dürfte:
Zu sehen ist, wie sich die „Top-Diplomatin“ an einem Cream-Cheese-Bagel gütlich hält und „Coffee to go“ schlürft. Dazu postet Baerbock Big City-Lifestyle: „Guten Morgen, New York…“
13.000 Euro, Dienstwohnung, Fahrer, Spesen
Die „Welt“ kommentiert: „Es ist und bleibt Verhöhnung aller Steuerzahler. 13.000 im Monat für Cream-Cheese-Bagel-Videos. Dazu Dienstwohnung, Fahrer und Spesen.“
Einfach nur noch peinlich: Ihr neuestes Video unterlegt die Ex-Außenministerin mit einem Song der Band „Raum 27“. Darin geht es um wilde Sexnächte: „Bitte, bitte halt mich heute Nacht / Zieh mich zu dir ran und zeig mir, was du magst / Diese Dinge fühl’n sich gut an, die du machst / Du flüsterst mir verboten ins Ohr“.
Ob Baerbock da wohl an jemand Bestimmten dachte? In der Klatschpresse wird auch über ganz persönliche Beweggründe für Baerbocks transatlantisches Fernweh spekuliert.
Es „blinkt“
Als die 44-Jährige vor gut einem Jahr ihre Trennung von Ehemann Daniel Holefleisch (52) öffentlich machte, schien es, als sei die Ehe „am Alltag“ gescheitert, wie seinerzeit „Bunte“ berichtete. „Es gibt keine neuen Partner“, betonte das Paar in einer gemeinsamen Erklärung und wollte damit „Spekulationen vorbeugen“.
Indes fiel auf, dass Baerbock immer wieder Fotos von sich und ihrem früheren US-Amtskollegen Antony Blinken (63) postete, dazu schwärmerische Elogen auf Joe Bidens Ex-Außenminister textete. Seither fragt sich nicht nur die Klatschpresse, ob die Globalistin Baerbock mehr als nur kollegiale Freundschaft für den Globalisten Blinken empfindet.
Tatsächlich zeigen die von Baerbock geposteten Fotos beide in vertrauten Situationen: Wie sie sich anlächeln, die Köpfe zueinander neigen, abseits auf Gartenstühlen plaudern oder wie sie sich umarmen – „in die Augen schauen und anstrahlen wie Verliebte“ („Bunte“).
Dazu sülzte die Burda-Illustrierte: „Jedes einzelne Foto wirkt wie ein – vielleicht sogar absichtlicher – Hinweis: Schaut her, diese Frau und dieser Mann verehren sich so sehr, dass sie die körperliche Nähe des anderen suchen.“
Tja, den deutschen Steuerzahlern wird schon ganz romantisch bei dem Gedanken daran…