Ich will kein arabisches Deutschland und ich will sagen, was ich denke!

vor 7 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Die Ereignisse der vergangenen Tage, die ich in diesem Land allesamt noch vor wenigen Jahren für vollkommen unvorstellbar gehalten hätte, verleiten mich dazu, laut und deutlich zu sagen, was ich noch vor wenigen Jahren für eine Selbstverständlichkeit gehalten hätte. Hier ist mein Bekenntnis: Ich will nicht, dass Deutschland ein arabisches Land wird. Und ich will weiter sagen können, was ich denke.

Die aktuelle Folge „Achtung, Reichelt“ sehen Sie hier:

Die unkontrollierte Migration und die neue Zensur in unserem Land scheinen sich zu bedingen. Je mehr Menschen nach weniger Migration rufen, desto mehr Politiker rufen nach weniger Meinungsfreiheit.

Je energischer wir auf die Selbstverständlichkeiten unserer Kultur, unserer Identität bestehen, desto härter schlägt der neue autoritäre Staat zu. Je verzweifelter Menschen versuchen, sich aus der nationalen Katastrophe der islamistischen Migration herauszuwählen, desto näher rücken wir an den Ein-Parteien-Staat, in dem alle sich auf die identischen Sätze einigen, von denen niemand mehr abweichen soll. In den letzten Tagen haben wir erlebt – und hier bei „Achtung, Reichelt!“ darüber berichtet –, wie eine neue Zensur ihr hässliches Haupt erhebt.

Die „Welt“ schreibt darüber dies:

„Nun darf also eine aktivistische NGO aus der schwäbischen Provinz im Auftrag eines grünen Cheftechnokraten über ‚Hetze, Verschwörungserzählungen und Fake News‘ entscheiden. Und „REspect!“ soll keineswegs bloß Empfehlungen abgeben, der „Trusted Flagger“ ist mit weitreichenden Vollzugsgewalten ausgestattet: „Plattformen sind gesetzlich verpflichtet“, vermeldet die Bundesnetzagentur stolz, „Meldungen von Trusted Flaggern prioritär zu behandeln und unverzüglich Maßnahmen wie beispielsweise die Löschung der Inhalte zu ergreifen.“

So entsteht, mit europäischer Rückendeckung, eine Art pinkfarbene Paralleljustiz, die unter Umgehung der zuständigen rechtsstaatlichen Institutionen die Debattenlandschaft aufräumt und säubert – „sehr schnell und ohne bürokratische Hürde“, wie ausgerechnet die Bürokraten von der Bundesnetzagentur texten. Für eine so nette, serviceorientierte und hilfsbereite Zensurmaschine fehlte selbst George Orwell die Phantasie.“

Im neuen Deutschland, das sich niemand hätte vorstellen können oder ausmalen wollen, darf man zwar noch seine Meinung schreiben, aber man darf sich nicht mehr wundern, wenn die eigenen Worte plötzlich verschwunden sind oder der Account gelöscht wird. Eine Zensur findet statt.

Solange es noch erlaubt ist, möchte ich dieses neue digitale Denunziantentum ausdrücklich mit den Methoden der Stasi vergleichen. Mit all ihrer Macht baut der Grüne Macht- und Partei-Apparat Einschüchterungs-, Anschwärz- und Verfolgungsstrukturen auf, die einen schlicht nur an die Staatssicherheit erkennen können. Dass so viele Menschen noch ernsthaft erstaunt darüber sind, zeigt, dass Deutschland seine Lektion mit dem Sozialismus immer noch nicht gelernt hat: Sozialisten werden immer zu ALLEN Mitteln greifen, um ihre Macht zu sichern, nicht nur rote Sozialisten, auch grüne Sozialisten.

Anders als viele Menschen im Land, die weniger bekannt sind als ich, habe ich von den autoritären Geistern, die unser Land regieren, relativ wenig zu befürchten. Die – manchmal durchaus zweifelhafte – Gnade der Prominenz schützt mich vor den übelsten Methoden und Zugriffen des Staates. Da, wo die Regierung es doch versucht hat, sind sie an meiner Widerspenstigkeit und vor allem an meinem brillanten Anwalt gescheitert. Inzwischen fürchtet diese Regierung die Peinlichkeit der nächsten Niederlage gegen mein Recht, frei zu sprechen.

Genau das empfinde ich als Verpflichtung, für alle jene zu sprechen, die diesen Schutz nicht genießen. Für alle, die unter neuen Gesetzen wie dem lächerlichen Majestätsbeleidigungs-Paragraphen 188 bereits verhört worden sind. Für alle, bei denen morgens die Polizei zur Hausdurchsuchung geklingelt hat, weil sie eine Karikatur gepostet oder ein Plakat aufgehängt haben. Für alle, die angeklagt wurden, weil sie es gewagt haben, über die Mächtigen Witze gemacht haben. Für alle, von denen sich Politiker beleidigt fühlen und ihnen deswegen die Staatsanwaltschaft auf den Hals hetzen. Für alle, die nachts wach liegen, weil sie in ihrem Land plötzlich für ihre Worte verfolgt werden. Für alle, die Angst um ihren Job haben, weil sie demnächst vor dem Richter erscheinen müssen, nachdem sie die Obrigkeit dafür beschimpft haben, dass sie unser wunderschönes Land ruiniert.

Ich erkenne unser Land nicht mehr wieder. Ich verstehe nicht, warum wir uns in unseren Städten Islamisten und Terroristen unterwerfen.

Warum können Woche für Woche Islamisten auf unseren Straßen marschieren, auf unseren Staat spucken, voller Verachtung für unsere Werte das Kalifat und den islamistischen Terrorismus feiern? Warum kann man in jeder Stadt unseres Landes Gewalt gegen Juden fordern, ohne Konsequenzen zu fürchten?

Islamisten demonstrieren in Hamburg

Wie konnte es geschehen, dass dieser Mob selbstbewusst marschiert, aber Juden sich nicht mehr mit ihrer Kippa auf die Straße wagen?

Warum dürfen die Anhänger der Hamas, die unser Land hassen, die uns alle hassen, unsere Straßen als Aufmarschgebiet missbrauchen, obwohl unzählige von ihnen nicht mal in unserem Land sein dürften?

Es ist das Ergebnis eines Jahrzehnts der Feigheit im Angesicht einer zivilisatorischen Bedrohung für unser Land. Eine Generation von Politikern, die der Massenpsychose der Vielfalt verfallen ist und für ein paar Herzen und Likes auf Social Media, für Talkshow-Einladungen und verlogenes Lob der Linken unser Land und unsere Kinder verraten hat.

Ich habe keine Angst, das so klar zu sagen. Ich habe viel mehr Angst davor, was passiert, wenn ich das nicht so klar sage.

Wir sind ein stolzes Land mit einer düsteren Geschichte. Aber unsere Lehre aus der Geschichte kann doch nicht ernsthaft sein, unter ständigen „Nie-wieder”-Rufen immer noch mehr Menschen ins Land zu lassen und zu locken, die erst alles jüdische Leben zerstören und dann uns alle unterwerfen wollen. Wir können doch nicht zusehen, wie willfährige, schwache Politiker wie zum Beispiel der Berliner Bürgermeister Kai Wegner die Stadt der Wannseekonferenz zur Hölle für Juden verkommen lassen. Das ist nicht das Deutschland, auf das wir uns geeinigt haben. Das ist nicht das Deutschland, das wir unseren Kindern übergeben wollen.

Ich sage es so deutlich, weil so viele es nicht mehr wagen, es so deutlich zu sagen, und ich hoffe, dass ich Menschen damit Mut mache: Dies ist mein Land. Dies ist das Land von Gleichberechtigung und Menschenwürde. Von Meinungs- und Religionsfreiheit. Von unseren Töchtern, die genau so viel wert sind wie unsere Söhne. All das interessiert nicht im Islam der jungen Männer, die unkontrolliert zu uns einreisen und hier ihre Traum-Kombination aus Bürgergeld und Kalifat wahr machen wollen.

Ich möchte diese Männer nicht hier haben. Und ich hoffe, dass ich vielen Menschen Mut mache, das genauso klar zu sagen.

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