
diese Bilder kann niemand vergessen: Charlie Kirk, dessen weißes „Freedom“-Shirt sich blutrot färbt, nachdem die Gewehrkugel eines heimtückischen linksextremistischen Attentäters mitten in einer Campus-Diskussion seine Halsschlagader zerfetzt hat. Und Iryna Zarutska, die mit schreckensgeweiteten Augen einsam inmitten gleichgültiger Augenzeugen auf den Sitzen eines Vorortzuges zusammensinkt und ihr junges Leben verliert, nachdem ein schwarzer Mehrfachkrimineller sie hinterrücks erstochen hat.
Diese Morde werden nicht nur die USA verändern. Sie sind eine Zäsur für die gesamte westlich geprägte, zivilisierte Welt, die von den Bildern dieser grausamen und skrupellosen Mordtaten erschüttert ist. Die Wucht dieser Bilder führt eindringlich eine existenzielle Bedrohung vor aller Augen, die potenziell jeden treffen kann: Der Attentäter aus dem Hinterhalt, am hellichten Tag und in aller Öffentlichkeit; das Monster, das im öffentlichen Raum willkürlich mordet.
Das Böse, das in Gestalt dieser anonymen Mörder tödlich zugeschlagen hat, trägt einen Namen. Letzten Endes ist es die totalitäre Ideologie der links-woken Extremisten, des Wokeismus und des Multikulturalismus, die Charlie Kirk und Iryna Zarutska getötet hat.
Iryna wurde ermordet, weil sie „weiß“ ist, europäisch aussieht. „Ich habe das weiße Mädchen erledigt!“, prahlte ihr Mörder, als er seinem sterbenden Opfer achtlos den Rücken zuwandte und kaltblütig davonspazierte.
Unzählige sind auch hierzulande schon gestorben, als achselzuckend in Kauf genommene Opfer der Ideologie des Multikulturalismus und der schrankenlosen Massenzuwanderung. Nur zu oft wurde ihr Sterben von den politisch Verantwortlichen vertuscht, heruntergespielt oder gar klammheimlich gerechtfertigt. Die schrecklichen Bilder von Irynas Leiden und Sterben reißen sie aus der Anonymität.
Charlie Kirk dagegen hatte sich den Hass der radikalen Linken zugezogen, weil er für alles steht, was diesen Fanatikern ein Greuel ist: Ein glaubensfester, konservativer Christ, ein liebender Ehemann und Vater, ein unbedingter Verfechter der Meinungsfreiheit und der freien Rede, der die respektvolle Debatte gerade mit den Andersdenkenden suchte, der mit Argumenten statt linksautoritärer Maulkörbe und Gesinnungsdiktate überzeugen wollte und konnte, und der gerade dadurch Millionen junger Menschen in den USA und in der ganzen westlichen Welt inspirierte und ermutigte.
Charlie Kirk war ein Held der freien Rede, der zum Märtyrer der Meinungsfreiheit wurde. Die hasserfüllte Genugtuung und zynische Freude, mit der links-woke Medien und Politakteure diesseits wie jenseits des Atlantik die Nachricht von seinem Tod quittieren, verrät den Ungeist des ideologischen Bürgerkriegs, den die links-„grün“-woke Ideologie der Freiheit und der bürgerlichen und rechtsstaatlichen Ordnung erklärt hat und der offenkundig auch vor dem politischen Mord nicht mehr zurückschreckt.
Andere Meinungen mit allen Mitteln bis hin zur physischen Gewalt eliminieren zu wollen gehört zum Kanon der Grundüberzeugungen linker Ideologie. In den hämischen Kommentaren linker Politiker, in Mainstream-Medien und Zwangsgebührenfunk erleben wir auf den ersten Sitzen, wie weit sich das giftige Gebräu aus Lügen, Zersetzung, Verleumdungen, Halbwahrheiten und hetzerischen Etikettierungen bereits in die politische Landschaft gefressen hat.
„Wenn die Leute aufhören zu reden, dann kommt es zu Gewalt, dann kommt es zum Bürgerkrieg“, sagte Charlie Kirk einst. Die radikale Linke ist auf dem Bürgerkriegspfad, und sie streift die letzten Hemmungen in besorgniserregender Geschwindigkeit ab.
Während der deutsche Marionettenkanzler Friedrich Merz an seinen rot-„grünen“ Fäden hölzern und verkniffen schweigt zum Tod von Charlie und Iryna, von Liana aus Friedland und all den anderen Opfern linker Ideologie, macht US-Präsident Donald Trump das Vorgehen gegen woke Gewaltpropaganda und linke Justizunterwanderung zur Chefsache. Gut so.
Die Freiheit der Rede als Grundlage eines freiheitlichen und demokratischen Gemeinwesens ist in größerer Gefahr denn je. Ihre Feinde — UNSERE FEINDE! — stehen links. Ihnen die Stirn zu bieten ist das Vermächtnis des Märtyrers der Redefreiheit Charlie Kirk, das uns alle verpflichtet.