
Rot-Rot-Grün will es nicht verstehen. Seit zehn Jahren nicht. Sie verstehen die massive Bedrohung der illegalen Migration einfach nicht. Vielleicht ist deshalb mal eine unmissverständliche These nötig, damit Hoffnung auf Einsicht besteht. Die wäre: Die illegale Migration ist eine hundertmal größere Bedrohung für Deutschland als die RAF es war. Und diese These lässt sich faktisch belegen.
Ein polizeibekannter, ausreisepflichtiger Afghane rast in München mit einem Auto in eine Menschenmasse. Mindestens 28 Menschen werden verletzt, zwei lebensgefährlich. Ein Kind ist unter den beiden lebensbedrohlich Verletzten. Nach Polizei-Informationen soll der Täter Farhad N. einen extremistischen Hintergrund haben. Polizeibekannt. Ausreisepflichtig. Afghane. Straftat gegen das Leben.
Das kommt einem mittlerweile leider nicht nur bekannt vor, das ist auch tatsächlich trauriger Alltag in Deutschland. Genauso bekannt sind die üblichen Beileidsbekundungen unserer schamlosen Politikerkaste.
Es ging sofort nach dem Anschlag los. Wie immer handelte es sich um die gleichen Satzbausteine, die gleichen Phrasen, den gleichen Bullshit. „Schreckliche Tat, meine Gedanken sind bei den Opfern, danke an die Einsatzkräfte, mit aller Härte bestrafen“, blablabla. Die sich nie ändernden konsequenzlosen Sätze von Bundeskanzler, Vizekanzler und rot-rot-grünen Spitzenpolitikern waren erneut ein Schlag ins Gesicht von allen Opfern und der Vernunft.
Noch-Außenministerin Baerbock sieht die Gefahr eines Rechtsrucks
Annalena Baerbock setzte noch einen drauf, sprengte die Unverschämtheitsskala und forderte sogar, „dass wir auch in unserem Land als Demokraten zusammenstehen. Dass wir uns nicht spalten lassen, weder von Rechtsextremisten noch von Islamisten, die unseren Staat von Innen herausfordern.“
Aber Moment einmal, warum können Islamisten den deutschen Staat eigentlich „von innen herausfordern“? Weil die grünen Migrationsleugner ihnen Tür und Tor geöffnet haben. Ganz einfach. Und warum erwähnt die Lebenslauf-Lachnummer nach dem Anschlag eines Arabers den Rechtsextremismus in einem Atemzug mit dem Islamismus? Niemals würde sie das unter umgekehrten Vorzeichen nach einem rechtsextremen Anschlag tun.
Die traurige Übersetzung von diesem Schmierentheater lautet: Wehe, jemand nutzt den erneuten Anschlag eines ausreisepflichtigen Afghanen für Wahlkampf gegen uns Superdemokraten von den Grünen und unsere gescheiterte Migrationspolitik. Wer die kritisiert, kann nämlich nur ultrarechts sein.
Warum linke Politiker die Dimension der Bedrohung nicht erkennen? Das hat zwei Gründe: Einmal passen die arabischen Täter mal so gar nicht in ihr weltfremdes Weltbild. Aber noch relevanter: Es stirbt niemand aus ihrer Blase, aus ihrem Arbeitsumfeld, aus ihrer Kaste. Es sterben ganz normale, unbekannte Menschen. Keine Politiker, keine Bürokraten, keine Journalisten. Es sterben Kinder, Väter, Mütter und Großeltern, deren Namen in den Gehirnen der Politiker maximal für eine kurze Zeit Platz finden, bevor die nächste Besteuerungsidee Einzug erhält.
Es ist zum Verzweifeln, linke Politiker weigern sich einfach, die Dimension der Bedrohung durch illegale Migranten anzuerkennen. Sie sind aus ideologischer Verbohrtheit immer noch fest gefangen in ihrer „Einzelfall“-Denke. Die ist allerdings nichts anderes als eine intellektuelle Fehlleistung.