Innere Hoden und Mikropenis! Untersuchungsbericht bestätigt: Imane Khelif ist ein Mann

vor 6 Monaten

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Es war das durchschlagende Thema der Olympischen Spiele von Paris im Sommer 2024: Der Algerier Imane Khelif (25) durfte beim Frauen-Boxen antreten, vier Gegnerinnen vermöbeln und sich die Gold-Medaille im Weltergewicht abholen. Und das, obwohl ihn der Internationale Boxverband zuvor von der Weltmeisterschaft ausgeschlossen hatte – nachdem ein DNA-Test ergeben hatte, dass Khelif ein Mann ist.

Das Internationale Olympische Komitee vernahm den weltweiten Aufschrei, bezog sich aber auf den Eintrag („weiblich“) im Pass. Und ließ den Frauen-Schläger auf seine weiblichen Opfer los. Der Woke-Wahnsinn von Paris war ein Vorgeschmack auf das, was nun in Deutschland eingetroffen ist: Dank Selbstbestimmungsgesetz kann sich jetzt jeder Mann als Frau identifizieren – und somit ganz ungeniert in jede Frauen-Umkleide spazieren. Ein wahr gewordener Albtraum, von links-grünen Politikern gefeiert.

Paris 2024: Erstrunden-Gegnerin Angela Carini gab unter Tränen auf.

Jetzt die Wende, zumindest im Fall von Khelif: Der französische Journalist Djaffar Ait Aouida hat einen medizinischen Untersuchungsbericht sichten können, der klar belegt, dass der Boxer ein Mann ist!

In dem Dokument vom Juni 2023, das vom Pariser Bicêtre-Krankenhaus und dem „Mohamed Lamine Debaghine“-Krankenhaus in Algier erstellt worden ist, attestieren die Ärzte Soumaya Fedala und Jacques Young dem Boxer eine 5-Alpha-Reduktase-Mangelstörung. Dabei handelt es sich um eine Entwicklungsstörung der Geschlechtsorgane, die nur bei biologischen Männern auftritt!

Schlägt wie ein Mann: Imane Khelif

Das heißt: Bei der Geburt werden männliche Babys, die von 5-Alpha betroffen sind, oft fälschlicherweise als weiblich eingestuft, da sie deformierte Genitalien haben, die manchmal wie ein „blinder Vaginalstumpf“ wirken. In der Pubertät wachsen die Muskeln und sprießen die Haare – Brustentwicklung und Menstruation bleiben aus.

Ende Oktober 2024 konnte der Reporter eine Kopie einer gründlichen körperlichen Untersuchung sichten. Demnach zeigt der klinische Bericht, dass eine MRT-Untersuchung ergab, dass Khelif keine Gebärmutter, sondern innere Hoden und einen Mikropenis hat, der einer vergrößerten Klitoris ähnelt.

Imane Khelif bei Olympia.

Dazu bestätigte demnach ein Chromosomentest zusätzlich, dass Khelif einen XY-Karyotyp aufweist. Ein Hormontest ergab, dass Khelif einen für Männer typischen Testosteronspiegel hat. Laut dem Journalisten vermuten die Ärzte außerdem, dass Khelifs Eltern blutsverwandt sind.

Der Bericht empfiehlt übrigens, dass Khelif einer „chirurgischen Korrektur und Hormontherapie“ unterzogen wird, um ihn körperlich an seine selbst wahrgenommene Geschlechtsidentität anzupassen. Zudem sei psychologische Unterstützung erforderlich.

Am Ende gab’s Gold für den Frauen-Prügler.

Die Ergebnisse haben bei Verfechtern des Frauensports Empörung ausgelöst! Marshi Smith, Mitbegründerin des „Independent Council on Women’s Sport“ (ICONS), verurteilte das Internationale Olympische Komitee (IOC) dafür, Khelif die Teilnahme zu ermöglichen. Dies sei eine „Befürwortung männlicher Gewalt gegen Frauen“ im Sport. Smith fordert, dass Khelif der Titel aberkannt wird.

Schwimm-Star Riley Gaines schrieb dazu auf X: „Erinnern Sie sich an den Mann, der im Frauenboxen eine olympische Goldmedaille gewann? Seine medizinischen Berichte zeigen, dass er XY-Chromosomen, männliche Testosteronspiegel, Hoden und einen Mikropenis hat. Aber das spielte keine Rolle – sie glauben, dass Worte und Gefühle einen zu einer Frau machen, nicht die Biologie.“

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