Radikale Netzwerke in der Tagesschau ertragen ein Interview mit Weidel nicht

vor 1 Tag

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Bildquelle: Tichys Einblick

Das Sommerinterview der ARD mit AfD-Chefin Alice Weidel wurde von linken Aktivisten gestört. Ein Diskurs mit und über die AfD darf nicht stattfinden. Das hat System: Wie Alexander Teske berichtet, ist es eine kleine Gruppe von zehn Redakteuren, die entscheidet, wie in der Tagesschau über die AfD berichtet wird – Redakteure, die sonst nirgends mit Namen und Gesicht in Erscheinung treten. Und die AfD-Antipathie ist tief verwurzelt in der ARD. Kameraleute, Tontechniker und Journalisten sympathisieren offen mit linksradikalen Gruppen.

Teske berichtet über seine persönlichen Erfahrungen innerhalb der ARD, thematisiert ideologische Schlagseiten, fehlende Reformbereitschaft und zweifelhafte Netzwerke im Journalismus. Dabei wird deutlich: Der öffentlich-rechtliche Rundfunkt erfüllt seinen Auftrag schon lange nicht mehr. Doch es gibt kein Interesse in der Politik oder den Anstalten selbst, diese Fehlentwicklungen grundsätzlich anzugehen.

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