Iran-Verhandlungen: Trump stellt Deutschlands Außenminister Wadephul (CDU) in den Senkel

vor etwa 4 Stunden

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Johann Wadephul (CDU), der Mensch gewordene Friesenwitz eines Außenministers, hat sich eine schallende Ohrfeige von Donald Trump eingefangen! Der US-Präsident nannte die Vermittlungsversuche des deutschen Chefdiplomaten im Atomkonflikt mit dem Iran naiv und nutzlos. „Der Iran will nicht mit Europa reden. Sie wollen mit uns reden“, sagte Trump vor Journalisten in Morristown (New Jersey). Europa werde dabei nicht hilfreich sein.

Hintergrund von Trumps Kritik: Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hatten in Genf mit Irans Chefdiplomaten Abbas Araghtschi über eine Rückkehr an den Verhandlungstisch gesprochen. Wadephul bemühte sich nach dem Treffen um Optimismus: „Das gute Ergebnis heute ist, dass wir den Raum verlassen mit dem Eindruck, dass die iranische Seite grundsätzlich bereit ist, über alle wichtigen Fragen weiterzusprechen.“ Er sei „froh“, dass es „sehr ernsthafte Gespräche“ gegeben habe.

In der Übersetzung bedeutet das Wadephul-Wischiwaschi: Es gibt kein greifbares Ergebnis!

Trump wurde auch nach der Einschätzung der US-Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard gefragt, der zufolge der Iran weit davon entfernt sei, eine Atombombe zu bauen. „Na ja, dann haben meine Geheimdienste unrecht“, so der US-Präsident.

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