Irrsinn Alpenverein: Woke und vegan in die Berge

vor 7 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Der Deutsche Alpenverein (DAV) hat 1,4 Millionen Mitglieder, er ist nach dem ADAC einer der stärksten Vereine in Deutschland. Er ist stolz auf seine Tradition, er wurde 1869 gegründet. Nicht so stolz kann er auf seine jüngere Vergangenheit sein: Schon neun Jahre vor Hitlers Machtergreifung durften Juden nicht mehr im Alpenverein aufgenommen werden. Der Alpenverein war früh antisemitisch. Bestimmte Sektionen schlossen Jüdinnen und Juden aus oder nahmen sie nicht mehr auf. Im Jahr 1924 verabschiedete die Gesamtheit der Sektionen – also der Verband – den Ausschluss der vorwiegend jüdischen Sektion Donauland. Ein besonders dunkles Kapitel in der Geschichte des Deutschen Alpenvereins.

Heute sieht sich die Organisation als Bergsportverein, der sich für den Erhalt der Bergwelt einsetzt. In Wirklichkeit ist er ein Klimaschutzverein geworden, der seine Mitglieder mit woken Ideen quält – und vegane Ernährung verlangt.

NIUS hat mit einem langjährigen Mitglied des Alpenvereins gesprochen, der um Anonymität bittet. Wir dokumentieren seine wichtigsten Aussagen:

Der DAV betreibt auch zahlreiche Hütten wie etwa das Ingolstädter Haus, die Berghütte der Sektion Ingolstadt.

Klingt das nicht wie aus einem Grundsatzprogramm der Grünen? Fragt sich unser NIUS-Leser. Und: Vegetarische Angebote – kaum etwas ist härter als stundenlang in den Bergen zu kraxeln. Warum dann keine Wurstbrotzeit? Antwort: Weil der vegane Alpenverein es nicht will.

Auf der Website des Alpenvereins können auch Missstände angezeigt werden. Die Bergfreunde und Kletterkünstler können folgende Verfehlungen und Delikte zur Anzeige bringen: Geldwäsche, Terrorfinanzierung, Steuerhinterziehung, Betrugsvorfälle, Korruption, Umweltschädigung und Verstöße gegen Vorschriften zur Lebensmittel- und Produktsicherheit, der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit. Das alles anonym, versteht sich. Der Alpenverein war immer schon seiner Zeit voraus.

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