Während deutsche Politiker sich um tote Juden kümmern, fordern Islamisten ungehindert meinen Tod

vor etwa 4 Stunden

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Während die politische Elite Deutschlands am Donnerstag auf der Beerdigung der Holocaustüberlebenden Margot Friedländer inbrünstig vor Judenhass warnte und sich gegenseitig mantraartig versicherte, ein „Nie wieder“ hochzuhalten, tobte auf den Straßen Berlins bereits das „Wieder“.

Anlass war der sogenannte „Nakba-Gedenktag“ – ein Tag, an dem Araber an den Krieg erinnern, den sie selbst angezettelt und dann verloren haben. Über tausend Judenhasser, bestehend aus Kommunisten, Islamisten und anderen Verteidigern der Barbarei, marschierten am Südstern auf und bestätigten wieder einmal, dass Berlin Hotspot des Antisemitismus ist. „Kindermörder Israel“, „Yallah, yallah Intifada“ und natürlich „From the River to the Sea“ – der Evergreen unter den Vernichtungsparolen – waren nur einige der Hits, die die ebenso bunte wie progressive Menschenmenge anzubieten hatte.

Bei der Beerdigung von Margot Friedländer: Bürgermeister Kai „In Berlin gibt es keinen Platz für Judenhass“ Wegner, Antisemitismusimporteurin und Ex-Kanzlerin Angela Merkel, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, Mathias Döpfner, Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

Ein Polizist, der versuchte, dem Mob Einhalt zu gebieten, wurde brutal zusammengeschlagen, zu Boden gerissen und regelrecht niedergetrampelt. Krankenwagen, Sauerstoffgerät und sogar ein Defibrillator mussten eingesetzt werden. Doch Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner, der gebetsmühlenartig immer wieder erklärt, in Berlin sei kein Platz für Antisemitismus, war offenbar zu sehr mit dem Andenken an tote Juden beschäftigt – während die Lebenden unmittelbar bedroht wurden. Schließlich ist die Arbeit mit toten Juden einfacher, als die mit lebenden – die Lebenden nerven, denn sie weisen auf Missstände in Berlin hin, die genauso auch die deutsche Bevölkerung betreffen.

Nakba-Demo: das bunte Berlin in Aktion

Parallel dazu übt sich der Zentralrat der Juden in einem bizarren Spagat zwischen obrigkeitstreuer Beschwichtigungspolitik und gemütlichen Konferenzen mit der amerikanischen linken Anti-Defamation-League, während er gleichzeitig die Antisemitismuskonferenz des Staates Israels meidet wie der Teufel das Weihwasser. Offenbar ist man dort eher bundespolitisch politisch korrekt integriert als jüdisch positioniert.

Zentralratspräsident Josef Schuster sagte über die migrantische Gewalteskapade auf der Nakba-Demo: „Es ist eine Zumutung für unseren Rechtsstaat und das Gewaltmonopol des Staates, wenn von Demonstrationen heraus immer wieder Gewalt entsteht. Leider beobachten wir das in den letzten Monaten verstärkt im linksradikalen und sogenannten propalästinensischen Spektrum.“ Abschiebungen als effektivste Waffe gegen importierten Judenhass stehen dennoch weiterhin auf seiner Tabuliste. So nimmt die jüdische Diaspora Deutschlands fluchtartig ab, und der Zentralrat nähert sich zunehmend der Vision eines „Zentralrats ohne Juden“ (Chaim Noll) – buchstäblich.

Die Gutmenschen predigen moralisch erhaben: „Jetzt könnt ihr zeigen, was ihr damals getan hättet!“, nur um dann jene weiterhin massenweise nach Deutschland zu importieren, die heute wieder genau das tun, wovor dieselben Gutmenschen so warnend mahnen. Es ist grotesk, mit welcher Ignoranz und Blindheit man genau jene hereinholt, die das „Nie wieder“ täglich zu einem grausigen „Wieder“ umwandeln.

Wer 2025 „Nie wieder ist jetzt“ ruft, der muss konsequenterweise auch Abschiebungen fordern – von mir aus Remigration genannt. Wer sich am Begriff Remigration stärker empört als am wachsenden, importierten Judenhass auf deutschen Straßen, ist nicht Teil der Lösung, sondern längst Teil des Problems: ein Protagonist des „Wieder“.

Während sich deutsche Politiker um tote Juden kümmern, fordern Islamisten den Mord an lebenden Juden – also auch meinen Tod.

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