Islamistischer Messeranschlag in Berlin: In der Migrationspolitik sind die Tore zur Hölle weit geöffnet – und nichts wird sich daran ändern

vor 2 Monaten

Blog Image
Bildquelle: NiUS

Zwischen Reichstag und dem Ort des jüngsten islamistischen Messerangriffs auf einen Touristen liegen nur wenige hundert Meter. Obwohl arabische Asylbewerber inzwischen in Sichtweite unseres Parlaments Messer-Anschläge begehen und „Juden töten wollen“, wie der Täter selbst zugibt, soll sich nach der morgigen Wahl politisch so gut wie nichts ändern.

Eine linke Koalition unter CDU-Führung erklärt bereits ausdrücklich, nicht die Grenzen schließen zu wollen, SPD und Grüne lehnen das kategorisch ab. Friedrich Merz will von seinem unverhandelbaren 5-Punkte-Plan nichts mehr wissen, spricht jetzt von einer weichen „Migrationswende“, was auch immer das bedeutet, will Ausreisepflichtige nicht mehr in Gewahrsam nehmen, sondern nur noch „Gefährder“, obwohl wir die meisten Gefährder überhaupt nicht kennen.

Die Täter von Aschaffenburg, München, Solingen und nun Berlin waren offiziell keine Gefährder, aber trotzdem brandgefährliche Islamisten.

In München hoffen die Menschen nach dem Auto-Terror, dass möglichst viele Opfer überleben – zwei von ihnen, eine Mutter und ihre kleine Tochter, haben es nicht geschafft.

Ein glaubhafter Plan, Hunderttausende Menschen in ihre Heimat zurückzuschicken, ist in einer linken Regierung unter CDU-Führung nicht ansatzweise erkennbar. Noch in Jahren werden wir hören, dafür seien ja „die Länder zuständig“. Bis dahin sind weitere Hunderttausende junge Männer aus islamistischen Staaten zu uns geströmt.

Gleichzeitig wollen CDU, SPD und Grüne weiter die Hamas-Tarnorganisation UNRWA mit Steuergeld finanzieren und somit direkt die mörderische Ideologie des Judenhasses und den Terror gegen Juden bezahlen. Aber nicht nur den Terror bezahlen wir mit Steuergeld, sondern auch die Radikalisierung junger Muslime in Deutschland, die mit dem Terror der Hamas einhergeht. Wir züchten ganze Horden von Islamisten in unserem Land und finanzieren das mit Steuergeld, vom Bürgergeld bis zu den UNRWA-Zahlungen.

Wir müssen uns nach diesem erneuten Terroranschlag auch eingestehen: Längst haben wir es nicht mehr mit einzelnen Extremisten des Islam zu tun. Die Ideologie des Islamismus und Angriffe auf uns „Ungläubige“, auf Christen und Juden, sind im illegal eingewanderten Milieu junger Männer aus Syrien, dem Irak und Afghanistan Teil einer neuen blutigen „Popkultur“ geworden, die auf den Gaza-Demos im ganzen Land ungestört zelebriert und von der deutschen Polizei bloß pflichtschuldig begleitet wird.

Die deutsche Politik verleugnet noch immer, dass diese „From-The-River-To-The-Sea“-Demos keine politischen Kundgebungen deutscher Bürger, sondern Aufrufe zum Terrorismus durch Ausländer und Blitzeingebürgerte gegen Deutsche sind, die unseren Staat, unsere Kultur, unsere Freiheit verachten und niederschlagen wollen. Es sind Hamas, ISIS und Al Qaida, die unbehelligt durch unsere Städte ziehen und unsere Unterwerfung und Ermordung fordern.

Auf Demos in ganz Deutschland wird mit dem Ausruf „From the river to the sea“ die Auslöschung Israels gefordert.

In Nordrhein-Westfalen und Berlin ist es die CDU, die diese Barbaren marschieren lässt. In Berlin errichtet CDU-Bürgermeister Kai Wegner ihnen neue Hochhaus-Heime. Wir lieben das Leben, die lieben den Tod. Und durch die Migration der letzten Jahren, die angesichts der geschaffenen Zustände invasorische Züge annimmt, haben diese Feinde des Freien Westens inzwischen genug Krieger unter sich, die bereit sind zu morden, nur um uns dann grinsend-furchtlos den ISIS-Finger zu zeigen, von dem uns unsere Medien immer noch einreden, das sei doch bloß ein harmloser spiritueller Torjubel.

Zwischen Reichstag und Holocaust-Manhnmal, diesen beiden symbolischsten Orten deutscher Geschichte, vergießen Islamisten das Blut argloser, unschuldiger Menschen. Auch das wird aller Voraussicht nach nicht Weckruf genug sein. Ohne nennenswerte Gegenwehr aus dem Parlament (auch nach dem Wahltag) sehen wir hilflos zu, wie unserer wunderschönen Kultur von jungen Männern aus der Steinzeit der Krieg erklärt wird, wie der ungehindert zu uns einreisende Fanatismus jederzeit an jedem Ort jeden treffen kann, während die Politik erklärt, dass EU-Recht den Schutz unserer Kinder leider nicht zulässt.

Wie die SPD sagen würde: Die Tore zur Hölle sind geöffnet.

Publisher Logo

Dieser Artikel ist von NiUS

Klicke den folgenden Button, um den Artikel auf der Website von NiUS zu lesen.

Weitere Artikel