Jetzt geht Merz auf die Rentner los: Nicht alle Deutschen sind zu faul – nur die Älteren!

vor 25 Tagen

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Nach heftiger Kritik an seinen Aussagen, die Deutschen würden zu wenig arbeiten, relativiert Kanzler Friedrich Merz (CDU) seine krude These und macht vor allem die ältere Generation für Wohlstandsverluste verantwortlich. Unfassbar: Vorruheständler und Rentner sind also jetzt offenbar das Problem!

In seiner Regierungserklärung vor gut einer Woche hatte der Wahlbetrüger Merz die Arbeitsmoral der Deutschen kritisiert und sich auf eine angebliche Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) bezogen. Jetzt kommt heraus: Diese Studie gibt es in dieser Form gar nicht!

Arbeiten, bis wir schwarz werden?

Auf dem Tag der Bauindustrie in Berlin nahm Merz nun Aussagen in seiner Regierungserklärung vor einer Woche teilweise zurück: „Wir können nicht so ganz pauschal sagen, die Deutschen arbeiten zu wenig.“ Er kritisierte jetzt vor allem, dass Arbeitsbereitschaft und Arbeitszeit mit zunehmendem Lebensalter zurückgehen würden. Man müsse aufpassen, so Merz, dass Menschen, die noch leistungsfähig seien, auch noch arbeiten können.

Eine Verhöhnung all derjenigen, die bereits ein ganzes Arbeitsleben für den Gier-Staat gearbeitet haben!

Zur Erinnerung: Vor dem Deutschen Bundestag hatte Merz gefordert, es müsse in Deutschland mehr gearbeitet werden. „Mit Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten“, sagte der CDU-Wahlbetrüger. Über die Arbeitsmoral von Migranten und Ausländern verlor Merz in seiner Regierungserklärung kein Wort.

AfD: Deutsche arbeiten bald nur noch für Migranten!

René Springer, Sprecher für Arbeit und Soziales der AfD-Bundestagsfraktion, wies die pauschale Kritik an der Arbeitsmoral der Deutschen umgehend zurück: „Deutschland hat kein Arbeitszeitproblem, sondern ein Leistungsproblem. Wer arbeitet, wird über Steuern, Abgaben und Inflation belastet. Wer nicht arbeitet, wird durch das Bürgergeld-System oft besser gestellt. Das ist ungerecht – und gefährlich für unseren Wohlstand.“

Hinzu kommt: Der Ausländer-Anteil an den Stütze-Beziehern hat sich seit 2016 (Hartz IV) von 25 auf nunmehr 45 Prozent (sog. „Bürgergeld“) erhöht und marschiert stramm auf die 50 Prozent-Marke zu.

René Springer: „Dieser vonseiten der Bundesregierung vorangetriebene Angriff auf den Sozialstaat ist einmalig in der westlichen Welt. Statt das Sozialsystem zu schützen, zieht die Bundesregierung durch besonders großzügige Sozialleistungen immer weitere Migranten an. Im Ergebnis werden die deutschen Steuerzahler bald nur noch für Ausländer in den Sozialsystemen arbeiten!“

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