
In ihrer letzten Bundestagsrede vor ihrem hochdotierten Abgang zu den Vereinten Nationen in New York attackierte Totalversagerin Annalena Baerbock fast 10 Minuten lang die AfD – und lobte sich selbst: Sie sei als Außenministerin „auf der ganzen Welt überall mit Vertrauen und Respekt willkommen geheißen“ worden, behauptete die „grüne“ Lachnummer allen Ernstes und forderte: „Jetzt hören Sie mal zu…!“
Baerbock sprach am Freitag (27. Juni) zum letzten Mal als Bundestagsabgeordnete zum Plenum. Dabei redete sie sich regelrecht in Rage gegen die AfD-Opposition. Diese stelle „eine echte Gefahr für Deutschland“ dar.
Laut Baerbock hätten die Abgeordneten und die Bürger „in den letzten Jahren erlebt, dass sich in diesem Hohen Haus etwas verändert hat“ (wohl wahr) und betonte: „Ich sage das heute hier so deutlich nicht nur als Abgeordnete, sondern weil ich bekanntermaßen auch Außenministerin unseres wunderbaren, vielfältigen Landes war und auf der ganzen Welt überall mit Vertrauen und Respekt willkommen geheißen wurde…“. Zwischenfragen der AfD ließ Baerbock aus nachvollziehbaren Gründen nicht zu.
Weiter erklärte die Frau, die Deutschland in aller Welt lächerlich gemacht hat: „Genau weil wir Verfassungspatrioten sind, fördern wir auch Zivilgesellschaft, alle demokratischen Parteien, egal ob Regierung oder Opposition. Weil wir das Grundgesetz ernst nehmen…“
Dank bekundete Baerbock „den Saaldienerinnen und Saaldienern da draußen, denjenigen in dem Abgeordnetenrestaurant, erst recht denjenigen, die hier nachts die Flure putzen.“
Mehr Realsatire geht nun wirklich nicht!