Journalisten haben Jan Marsalek in Moskau aufgespürt. Der Fall wirft auch ein Licht auf eine russische Geheimdienstaktion in Deutschland

vor etwa 3 Stunden

Blog Image
Bildquelle: NZZ

Dem flüchtigen mutmasslichen Wirecard-Betrüger Marsalek werden seit Jahren Verbindungen zu russischen Geheimdiensten nachgesagt. Neue Recherchen erhärten den Verdacht, dass er für den FSB arbeitet.

Publisher Logo

Dieser Artikel ist von NZZ

Klicke den folgenden Button, um den Artikel auf der Website von NZZ zu lesen.

Weitere Artikel