
Die Hysterie-Medien sind wieder voll im Panikmodus! „Europa steht vor der zweiten Hitzewelle des Sommers 2025. Ist die Hitzeblase aus der Wüste nur der Auftakt zu einem Sommer der Extreme?“, fragt das Portal „t-online“ zu einer blutrot eingefärbten Wetterkarte. Einmal mehr widerlegt der globale Kältereport des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE) den Schwindel vom menschengemachten „Klimawandel“!
Nordindien: Juni-Schnee
Der indische Rohtang-Pass wurde Ende letzter Woche von einer Schneedecke aus Juni-Schnee bedeckt. Das hochgelegene Tor, das normalerweise inzwischen aufgetaut ist, sieht eher nach Winter als nach Sommer aus. Die Einheimischen sagen, es fühle sich an wie im Dezember. Schnee und eisige Winde gab es auch in anderen Regionen des Subkontinents.
Italien: Schneemassen auf den Gletschern
Der italienische Ciardoney-Gletscher liegt unter einer der dicksten Schneedecken im Spätfrühling seit mehr als 30 Jahren. Am 30. Mai wurde auf dem Gletscher eine durchschnittliche Schneehöhe von 429 cm gemessen – der fünfthöchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1992. Kurz gesagt: Dem Gletscher geht es auf dem Weg in den Sommer sehr gut.
Südafrika: Kälte und Schnee
Die südafrikanische Provinz Gauteng ist in Alarmbereitschaft, weil eine ausgeprägte Kaltfront aus dem Süden im Anmarsch ist und die Provinz mit Frost zu überziehen droht – mit der in dieser Region sehr seltenen Chance auf Schnee. Der südafrikanische Wetterdienst (SAWS) warnte
Australien: Winter beginnt mit Paukenschlag
Die australische Schneesaison wurde durch einen Wintersturm im Südosten Australiens eingeläutet. Er begrub Skigebiete unter über einem halben Meter Schnee und ließ Autofahrer im Hochland von Victoria im Schnee stranden.
Der australische Winter 2025 ist hart und früh gekommen. Er hält sich nicht an das Panik-Drehbuch des australischen Wetterdienstes, der „einen der wärmsten Winter in Australien seit Beginn der Aufzeichnungen“ vorausgesagt hatte. In Brisbane war es seit 23 Jahren nicht mehr so kalt. Australische Autofahrer kratzen den Reif von ihren Windschutzscheiben.
Ozeanien bibbert
Neuseeland meldet ebenfalls starke Schneefälle und Frost. Ein Polareinbruch mit klirrender Kälte hat Ozeanien fest im Griff. Mehrere Highways mussten gesperrt werden.
Temperatursturz auch in Südamerika
Im Norden Chiles wurde eine Temperatur von -16,7 °C gemessen – ein Wert, der nur 0,4 °C über dem bisherigen Juni-Rekord liegt. Der Rückgang kam, als ein Vorstoß antarktischer Luft über die hohen Anden hinwegfegte und auch Bolivien sowie den Süden Perus in Mitleidenschaft zog.
Schnee-Safari in Südafrika
Auch Südafrika erlebt den ersten großen Wintereinbruch des Jahres 2025 mit Frost im Landesinneren und in hoch gelegenen Regionen. In der Stadt Sutherland 1.458 Meter über dem Meeresspiegel im Nordkap wurden -10,5 °C gemessen – das durchschnittliche Juni-Minimum beträgt von 5 °C.
Rekordkälte in Namibia
In Windhoek in Namibia wurde dieser Tage eine Temperatur von -7,9 °C gemessen. Das ist die niedrigste Temperatur, welche die Stadt jemals erlebt hat. Auf abgelegenen Berggipfeln war es noch kälter.
Und die Kälte machte nicht an der namibischen Grenze halt. Im westlichen Botswana wurden minus 5,1 °C gemessen, ein weiterer extremer Tiefstwert für eine Region, in der die Nächte im Juni normalerweise über 4 °C liegen.
FAZIT: Während die Hysterie-Medien, allen voran ARD und ZDF, die Welt wieder einmal kurz vor dem Verglühen sehen, frieren die sonnigsten Städte Afrikas mehr als je zuvor!
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