
Die von öffentlich-rechtlichen Klimahysterikern prognostizierte neue Gluthitze in Deutschland scheint auszubleiben. Überraschend ändern die „Experten“ jetzt ihre Prognose und sagen die nächste Hitzewelle vorerst ab.
Nachdem es Anfang Juli für einige Tage Temperaturen von bis zu 38 Grad in Deutschland gegeben hatte, war sich der politisch-mediale Klimakomplex eigentlich sicher, dass der Weltuntergang auch hierzulande wieder ein Stück näher rücken würde. Doch nun dominieren für Mitteleuropa typische Tiefdruckgebiete das Wettergeschehen.
Kalt und nass – in der zweiten Sommerhälfte dürfe es zunächst unbeständig weitergehen. Statt langer Sonnenwochen besteht das Risiko heftiger Regenfälle.
Übrigens: Mit dem 15. Juli ist die Hälfte des meteorologischen Sommers vorbei. War’s das schon mit dem Sommer?