Konservative Politik braucht neue Medien, kein Erziehungsfernsehen

vor etwa 10 Stunden

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Bildquelle: NiUS

Das Gipfeltreffen von Donald Trump und Wladimir Putin offenbart eine vollkommen neue Medienrealität, die im politischen Berlin entweder immer noch nicht verstanden, verdrängt oder bekämpft wird.

.@realDonaldTrump gives his meeting with President Putin a “10 out of 10”:Sean: "If you had to grade it on a scale of 1 to 10?"Trump: "So I think the meeting was a 10 in the sense that we got along great, and it’s good when two big powers get along especially when they are… pic.twitter.com/CWDpYd0zaM

Hier sind die wichtigsten Punkte:

Trump will noch Mainstream Medien gar nicht gemocht werden – und bestreitet damit neue Wege.

Bundeskanzler Merz nimmt lieber fünfzehn Linke als einen Ralf Schuler im Flugzeug mit, weil er sich einreden lässt, „rechtspopulistische Medien“ wären gefährlich. Das ist so abgehoben. Linksgrünpopulistische Erziehungsmedien waren es, die dieses Land wohlwollend auf dem Weg in die Katastrophe begleitet haben.

Der Lieblingsjournalist der Linken Georg Restle.

Konservative glauben immer noch, dass es beim Sommerinterview in der ARD irgendetwas für sie zu gewinnen gibt. Die Sehnsucht nach linker Medienliebe ist die größte strategische Schwäche konservativer Politik in Deutschland. Wer konservative Politik durch linke Medien kommunizieren will, wird niemals etwas verändern.

3. Wer Fox News guckt, versteht erst, wie vollkommen entkoppelt deutsche Hauptstadtmedien von der Mehrheit der Menschen im Land sind. Fox News ist voller Liebe für den Zuschauer. Niemals wird er belehrt oder beschimpft, er bekommt nur das Beste, Exklusivste, alles ist verständlich und liebevoll aufbereitet, ohne jemals in verquaste, verschwurbelte Polit-Logik abzugleiten. Fox News erklärt ohne all die Indoktrination, die man im deutschen Fernsehen ertragen muss. Auch deswegen beäugen deutsche Hauptstadtjournalisten Fox News so misstrauisch: Sie halten es für gefährlich, wenn nicht ständig „eingeordnet“, also das Publikum auf linksgrüne Ideologie getrimmt und eingeschüchtert wird. Fox News sagt den Leuten nicht, was sie zu denken haben – undenkbar für Berliner Hauptstadtjournalisten.

4. Wer sich linken Medien beugt, beugt sich immer auch linken Ideen und linker Politik. Wenn wir in Deutschland wieder die konservative Politik wollen, die von der überwältigenden Mehrheit des Landes gewählt worden ist, dann braucht es Medien wie NIUS – und dann müssen konservative Politiker einsehen, dass linke Medien eben nicht „die richtigen Medien“ sind, dass es da nichts zu gewinnen gibt, dass diese Medien es seit mindestens einem Jahrzehnt als ihren heiligsten Auftrag empfinden, Politik für die Mehrheit zu verhindern und linksgrün-elitäre Politik durchzusetzen.

Viele Linke verstehen, wie sehr eine solche konservativ-mediale Revolution ihre Macht bedroht. Deswegen sind sie in Panik und versuchen mit aller Macht, den Aufstieg von NIUS mit Schmutz, Lügen und Agitation zu verhindern. Aber das wird ihnen nicht gelingen. Die Mehrheit will neue Medien und kein linkes Erziehungsfernsehen.

Auch bei NIUS: ARD und ZDF wollen woke bleiben

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