Laut Washington Post: Tyler Robinson hat Tat in Online-Chat gestanden

vor etwa 2 Stunden

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Dies ergebe sich aus den vorläufigen Ermittlungen. Demnach sei die politische Ausrichtung des 22-Jährigen „uns und den Ermittlern sehr klar geworden“. Bereits bei einem kürzlichen Familienessen hatte Robinson über die „American Comeback“-Tour von Charlie Kirk und den Termin am Campus in Orem sinniert, der etwa drei Autostunden von der Wohnung des mutmaßlichen Scharfschützen entfernt liegt.

„Robinson sprach [mit Familienmitgliedern] darüber, warum er ihn nicht mochte und welche Ansichten er hatte“, sagte Cox während einer Pressekonferenz am Freitag.

Laut dem Nachrichtenportal Axios bildet der Transgender-Mitbewohner nun das zentrale Motiv für die Ermittler. Für den Täter sollen Kirks Ansichten bezüglich Geschlechtsidentität „hasserfüllt“ gegenüber seinem Mitbewohner gewesen sein. Sechs Quellen berichten gegenüber dem US-Portal, dass Ermittler von einer „romantischen Beziehung“ zwischen Robinson und dem Trans-Mitbewohner ausgehen.

Der Partner Robinsons in einem Tierkostüm – inzwischen soll der 22-jährige Transgamer mit der Polizei zusammenarbeiten.

In privaten Textnachrichten soll eine Person namens „Tyler“ erwähnt haben, dass er seine Waffe in ein Handtuch gewickelt und in einem Gebüsch nahe der Uni versteckt habe, erklärt Utahs Gouverneur Spencer Cox.

Die Ermittler auf Bundes- und Staatsebene untersuchen ebenfalls die Rolle von linken Gruppen in Utah. Könnten Sie im Voraus von der Tat gewusst haben? Gab es Unterstützung in jeglicher Form? Eine Gruppe soll nach der Tat ihr Social-Media-Profil gelöscht haben, berichtet Axios.

Charlie Kirk war am Mittwoch während einer Diskussionsveranstaltung an der Utah Valley University erschossen worden. Es war die erste Veranstaltung seiner „American Comeback Tour“. Wie immer diskutierte Charlie Kirk mit Interessierten unter einem „Prove me wrong“-Zelt von „Turning Point USA“.

Auch am Tag seiner Ermordung diskutierte Kirk unter einem „Prove me wrong“-Zelt.

Der konservative Bürgerrechtler stand für den Kern der Liberalität: die offene Debatte. Dass er auf einer seiner Diskussionsveranstaltungen von einem Antifa-Anhänger ermordet wurde, ist das Resultat jahrelanger diskursfeindlicher linker Agitation. Kaum jemand lehnte sich hiergegen in so nobler und besonderer Weise auf wie Kirk. Er verkörperte ein liberales Denken, das in Europa fast verschwunden ist.

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