Leser zu: Die Merz-Koalition wird aus Deutschland ein anderes Land machen

vor 12 Tagen

Blog Image
Bildquelle: Tichys Einblick

„Was bleibt vom Tage übrig?“, möchte man fragen. Zu erleben, wie aus Mythos Realität wird, das Monster Hydra dem politischen Sumpf entsteigt und mit seinen tödlichen Atem Verderben bringt, lässt Wanken. Wo bleibt der Hoffnungsträger, der dem Ungeheuer das unsterbliche Haupt abschlägt, verhindert, dass neue Köpfe nachwachsen?

Minusmann: „Jetzt ist die große Wundertüte leer. Es bleibt nur der Abstieg.“

Budgie: Bei Merz können wir das typische Verhalten eines Heiratsschwindlers beobachten. Da seine Partei das nicht nur toleriert, sondern auch noch forciert kann ich diese Truppe nur als Hütchenspieler-Verein bezeichnen … Das, was wir seit 2020 erlebt haben, war und ist der blanke Terror und Horror. Dabei waren schon die 40 DDR-Jahre kein Zuckerschlecken. Am meisten enttäuscht sind wir von vielen unserer Mitbürger. Soviel Untertanengeist, soviel Schleimerei, soviel Blockwarte hätte wir niemals vermutet, aber Corona hat diesen Charakter deutlich zutage gefördert.

Nihil Nemo: Deutschland wurde zu einer Sekte.

Karlito: Man könnte meinen, die Deutschen hätten sich diese Regierung gewählt, weil es auch anderswo schlechter wird. Selbst wenn das stimmt, ist das jedoch kein guter Grund, in Deutschland zu bleiben. Denn dort steht der Zusammenbruch eines auf sozialem Ausgleich basierenden Gesellschaftsmodells bevor, während ein zunehmend abgeschotteter Staatsapparat auf der Suche nach Sündenböcken ist, um vom eigenen Versagen abzulenken. Die „Impfung“ versagte, „die Ungeimpften“ wurden regelrecht verfolgt. Im Abstieg Deutschlands von führender Industrienation zum Schwellenland dürften es „die Rechten“ sein, die Investoren abschrecken und den Sieg des neuen Sozialismus verhindern. Die Mehrheit in Deutschland hat das, glaube ich, schon verstanden und ist um einen Schein der Konformität bemüht. Wer nun auf eine buntere, schönere DDR hofft, in der man gemeinsam arm und glücklich ist, unterschätzt die Spannungen einer multikulturellen und multiethnischen Gesellschaft mit religiösen Differenzen in der Krise. Die Probleme unseres einst so fortschrittlichen Westens gibt es fast nirgendwo sonst. Von Integration reden und Segregation leben, dürfte nicht nur zum Erfolgsrezept, sondern zur Notwendigkeit werden.

Freigeistiger: Solange man sich angesichts einer desaströsen Politik bei der Frage aufhält, welche Partei die andere über den Tisch gezogen hat, wird das eigentliche Problem nicht erkannt. Die entscheidende Frage muß lauten: Wer lässt die einheitlichen Kartell-Puppen auf dem Tisch tanzen, der die Theaterbühne für das gesellschaftliche Publikum darstellt? Es sollte doch eigentlich klar sein, dass die praktizierte Transformations- und Destruktionspolitik keine Erfindung mediokrer, deutscher Politiker ist, sondern ganz andere Regie führen. Das gilt für die Merkel-Regierung, Ampel und Rampel gleichermaßen.

Klima-, Migrations- und Energiepolitik sind für Deutschland in hohem Maße abträglich, sie sind bei Lichte betrachtet ein sozio-kulturelles und ökonomisches Destruktionsprogramm. Die Folgen sind schon allenthalben sichtbar und spürbar, Angst und Verunsicherung greifen in der Bürgerschaft immer mehr um sich. Gemeinsinn, Gemeinschaftsgefühl und Solidarität basieren auf grundsätzlichem Vertrauen, auf geteilten Werten, Welt- und Menschenbildern. Diese kulturellen Voraussetzungen für eine funktionierende, gedeihliche Gesellschaft werden systematisch dekonstruiert. Die soziale Zersplitterung, ja Atomisierung der Gesellschaft schreitet ebenso voran wie die Diskrepanz zwischen armen, per staatlicher Alimentierung noch ruhiggestellten Massen und einer immer reicher werdenden Minderheit. Der gleichzeitig forcierte ökonomische Niedergang Deutschlands, die überbordende Verschuldung und die geplante Militarisierung lassen für wache Zeitgenossen eigentlich nur den Schluss zu, dass Verarmung und chaotische Verhältnisse angestrebt werden, aus denen dann die „neue (Welt-) Ordnung“ und der „neue Mensch“ erwachsen sollen.

Wem aber ist daran gelegen, wer führt hier Regie? Die sog. Große Transformation ist eine globalistische Agenda, die vom WEF und anderen transatlantischen Institutionen propagiert wird. Dahinter stehen mächtige Vertreter des westlichen, insbesondere anglo-amerikanischen Großkapitals. Einer der zentralen Player ist Black Rock, ein Finanzunternehmen, das viele Billionen Dollar verwaltet und mehrt. Diesem Unternehmen, das nicht nur dem WEF, sondern auch FED und EZB „zur Seite steht“, hat der designierte Kanzler Merz jahrelang gedient. Von der gigantischen Zusatz-Verschuldung profitieren Black Rock, Großbanken und deren Aktionäre enorm, ebenso von den Milliarden für die Rüstungsindustrie. Das soll nicht heißen, dass die führenden Politiker der Rampel nur Kapital-Interessen im Auge haben, aber es sollte als Motivation bedacht werden.

Das WEF macht seit Corona keinen Hehl daraus, dass es traditionelle, bürgerliche Freiheit und Demokratie für überholt hält, weil sie mit den angeblichen großen Bedrohungen wie Klima, Russland (früher Corona) nicht vereinbar seien. Kurzum, diese Kreise streben autoritäre Verhältnisse an. Die notwendige Akzeptanz in den Bevölkerungen soll durch polit-mediale Propaganda, die auf ständig geschürter Angst basiert, hergestellt werden. Nicht nur die Grünen folgen dieser dystopischen, auf unbegründeter Panikmache und kulturfremder Massenzuwanderung basierenden globalistischen Agenda, alle Kartellparteien haben sich ihr verschrieben.

Wer sich dem wie die AfD widersetzt, die Mär von Klima- bzw. russischer Bedrohung zurückweist und diese Art von Massenzuwanderung sowie den Demokratie-Abbau als destruktiv ablehnt, wird vom mächtigen internationalen Globalisten-Kartell diskreditiert und ausgegrenzt. Oppositionelle Parteien und renitente Staatschefs wie Orban sollen eigentlich weg, man will fügsame politische (und mediale) Funktionseliten.

Das dürfte in groben Zügen der machtpolitische Überbau sein, der zu einer für viele Bürger immer unverständlicheren und zunehmend beängstigenden Politik führt. Es handelt sich in nuce um einen Konflikt zwischen selbstherrlichen, kapitalkräftigen und -gierigen Eliten mit Allmachtsphantasien und den betroffenen Bevölkerungen, die zu weiten Teilen bisher ahnungslos sind.

Aber das Ganze hat wie gesagt schon viel früher mit Merkel begonnen. Schröder war der letzte Kanzler, der noch nicht von der globalistischen Agenda vereinnahmt war und sich nationalen Interessen verpflichtet sah. Wird Deutschland eines Tages wieder einen solchen Kanzler bzw. eine solche Kanzlerin bekommen? Dazu ist trotz steigendem Leidensdruck noch viel Aufklärungsarbeit nötig.

Wichtig ist, dass die deutschen Bürger keine autoritären, diskriminierenden und ausbeuterischen Verhältnisse hinnehmen. Nicht „unsere Demokratie“, sondern echte Demokratie muß die Losung heißen. Wenn die Regierung Trump dabei hilft – um so besser.

Judith Panther: „Die Merz-Koalition wird aus Deutschland ein anderes Land machen“ – Deutschland IST längst ein anderes Land! Wer auch immer bei Merkel die Strippen gezogen hat: SIE hat 2015 das Land zum Abschuss freigegeben und auf Links gedreht. Mit Corona hat sie es – auf wessen Befehl auch immer – völlig umgekrempelt und es endgültig ruiniert. Klingbeil übernimmt die Konkursmasse auch nur, weil Merz sie ihm mit einer Billion vergoldet hat, damit die SPD ihn zum One-Trillion-Dollar-Kanzler macht. Wenn meine Enkel mich dereinst fragen werden, „Äh, Oma …?!?“, bin ich froh, ihnen meinen Persilschein vorzeigen zu können: Oma hat nie CDU gewählt. Immer nur die Anti-Nazipartei AfD. Oma ist nur deshalb der Verfolgung durch die GeStaKo (Gelungene Stasi Kopie) und der Unseredemokratiefeindeverfolgungsbehörde unter Vorsitz der Dampfnudel entgangen, weil bei denen das Faxgerät kaputt ist und keiner der Facharbeitslosen aus Migranesien es reparieren will. Das Herumgammeln in der sozialen Hängematte und die Schwarzarbeit nebenher sind schon anstrengend genug.

Magdalena: Die Rampel treibt es bunt, zu bunt! Mit voller Absicht! Warum? Weil sie es können? Weil wir es zulassen. Aber vielleicht treiben sie es so toll und immer toller, weil sie endlich gestoppt werden wollen. Wie der Serienmörder, der die Beweise für seine Täterschaft der Polizei am Ende selbst präsentiert. Zu Hunderttausenden auf die Straße und der Ramplerschaft zum Abgang verhelfen!

Dr. Bomke: Meine Mutter sagt gerne: „Aufgrund der gegebenen Situation ist das nun einmal so “ Was ist also so? Da Europa – weil es das unbedingt so will – im Krieg versinken wird, egal ob in einem ökonomisch-sozialen oder einem militärisch geführten, egal ob der Gegner Russland, USA oder beide zugleich heißen, sind wir gerüstet, das Land und mit ihm den Kontinent zu verlassen. Weil viele meiner Vorfahren es ebenso machten, schreckt mich das nicht. Die Frage ist jedoch, wohin wir gehen können. Nach Israel, meinem Favoriten, will mein Mann nicht. Es wird wohl auf die USA zulaufen, wenn sie uns sicher und attraktiv genug erscheinen. Unsere Gedanken sind nicht mehr bei dieser Gesellschaft. Sie bekommt, was sie sich verdient hat. Man muss sie zurücklassen. Wer sich gegen den Putsch gegen die verfasste Ordnung der freiheitlich-demokratischen Bundesrepublik nicht wehrt, hat es nicht besser verdient. Mit sowas will man als anständiger Mensch nichts mehr zu tun haben. Allerdings bin ich mir sehr sicher, dass Schmutzbuckel sich etwas einfallen lassen werden, den Kapitaltransfer in die USA zu behindern. Auch die Veräußerung von Werten hier vor Ort, wenn sich nur genug für den Schritt entscheiden. Das Ganze – auch die Stimmung unter den Andersdenkenden – erinnert mich an die deutschen Jahre 1932 bis 1938. Auch wenn ich selbst es nur aus Überlieferungen kenne, erkenne ich Parallelen.

Reinhard Schroeter: Meine Entfremdung von diesem Land begann damit, dass ich mit Entsetzen zur Kenntnis nehmen musste, dass meine Landsleute im Westen unserer Heimat, einer der übelsten Bolschewistinnen auf den Leim gegangen sind und diese zu ihrer Kanzlerin gemacht haben. Eine, von der wir glaubten, diese im Herbst 89 für immer vom Hof gejagt zu haben. Um nicht missverstanden zu werden, es gab auch Unverbesserliche im Osten, aber mit deren Stimmen wäre Merkel niemals ins Kanzleramt gekommen. Nach ihrem ersten Anschlag auf die Infrastruktur dieses Landes, dem sogenannten Atom-Ausstieg, wurde der Wähler nicht klüger, um nach dem noch größeren Anschlag auf uns 2015 die Verursacherin gleich ein viertes Mal ins Kanzleramt zu hieven. Das brachte mich dazu, endgültig jede Hoffnung auf Vernunft in diesem Land aufzugeben und wieder einmal wie schon in der DDR, genannt Zone, in die innere Immigration zu gehen. Genau heißt das, sich nur noch um die eigenen Angelegenheiten und das Wohlergehen der engsten Familie zu sorgen sowie ausschließlich zu einem kleinen Kreis Gleichgesinnter Kontakte zu pflegen. Keine Systemmedien mehr, keinem verfluchten Staatsfunk mehr die Möglichkeit zu geben, seinen Unrat in das eigene Wohnzimmer zu verklappen. Einem glücklichen Umstand verdanken wir in der Familie die Zweisprachigkeit, das heißt nur noch ungarische Sender im Haus und im Autoradio, Fernsehsender aus Budapest ohnehin. Man fühlt sich wie in einer Blase, zu der der Wirklichkeit in Buntschland, wann immer es denn geht, der Zugang weitestgehend verwehrt werden soll. Es gibt Momente, in denen man spürt, dies ist nicht so wirklich gut für einen. Es ist lediglich eine Art, sich selbst und seine mentale Gesundheit, von der letztendlich auch die physische abhängt, zu schützen. Ich könnte zusammen mit meiner ungarischen Frau, heute sofort dieses Land verlassen. In 40 Jahren Ehe ist die Heimat meiner Frau, auch meine Heimat geworden. Es sind unsere Kinder und Enkelkinder, die uns zurückhalten. Sie sind noch nicht so weit, diesen Schritt mit uns zu gehen. Sie sehen freilich, wie dieses Land bewusst und mit voller Absicht vor die Wand gefahren wird. Noch glauben und hoffen sie an eine Veränderung.

Bambu: Das alles funktioniert nur, weil die Generation unserer Kinder zu sehr im Wohlstand aufgewachsen ist. Sie müssen sich keine Gedanken mehr machen, wie man satt wird, nicht darüber, mit mehreren Generationen einen engen Wohnraum zu teilen, wie man von A nach B kommt und wie man sich dafür die freie Zeit schafft … Das alles macht träge und bequem. Waren früher die Arbeitsplätze noch nah bei der Familie, wandern gerade die Gebildeten immer häufiger in andere Regionen, wo das Leben so teuer und eine Familie nicht mehr denkbar ist. Zumindest dann nicht, wenn man mithalten möchte. Eine solche Gesellschaft lässt sich leichter steuern und lässt sich auch mangels anderer Probleme leichter für inszenierte Probleme einfangen. Und wir Alten? Die einen flüchten im Wohnmobil in die Welt hinaus, andere vertreiben sich die Zeit mit anderen Reisetätigkeiten … Die Kinder sind in der Regel weit weg. Die Enkel fehlen. Wozu sich dann noch engagieren? Da kommt doch so manchem der Flüchtling ganz recht, denn wenn schon keine Enkel, dann wenigsten einen Flüchtling oder doch lieber einen Hund, eine Katze …, die Tafel … Unsere gesunden Familienstrukturen sind verloren gegangen, der menschliche Trieb, jemanden versorgen zu wollen, eine Gemeinschaft zu erleben und damit Freude zu erfahren, sucht sich neue Wege. Während andere Kulturen Familie aufrechterhalten und somit auch teilweise auf unsere Kosten leben, arbeiten wir stetig an unserem Untergang. Das alles ist nicht neu, sondern das Ergebnis einer jahrzehntelangen, falschen Weichenstellung durch die Politik. Leider sehe ich da im Moment kein Licht am Horizont, welches uns umkehren lässt.

Peter Triller: Wie sind meine Pläne? Ich bin in einem Alter, dass ich eine Wende zum Besseren nicht mehr genießen kann, sofern diese jemals kommt. Im besten Fall fällt das Merz-Regime in 1- 2 Jahren. (sehr wünschenswert!) Ein couragierter CDU-Politiker (allerdings wer?) übernimmt die Führung und gründet eine Minderheitsregierung, die mal mit der einen, mal mit der anderen Partei auf der Basis des eigenen Wahlprogramms Politik macht, ohne Brandmauer! Dann könnte theoretisch eine Wende zum Besseren beginnen. Aber die Genesung dauert mindestens genauso lang wie die Erkrankung selbst, wenn es rechtsstaatlich zugehen soll. Also mindestens eine Generation, geschätzt ca. 20 bis 25 Jahre. Das erlebe ich vermutlich nicht mehr, zumindest nicht mehr bewusst. Wahrscheinlicher ist aber, dass Deutschland weiter zerstört wird und zu einem neo-islamischen Schwellenland degeneriert. Vielleicht mit dem Lebensstandard von Griechenland oder der Türkei. Mir bleibt nur der Kulturpessimismus und ggf. die Flucht in ein anderes Land, wenn es noch schlimmer kommen sollte.

ratio substituo habitus: Mein Bild ist ein düsteres. Selbst wenn eine Partei an die Macht kommen sollte, die das alles noch stoppen w i l l, der angerichtete Schaden (auch in den Köpfen) ist zu groß. Meine Pläne? Leider keine, denn außer durchwursteln fällt mir im Augenblick nichts ein. Die Grenzen sind mein Gefängnis, noch leben hilfsbedürftige Elternteile/Schwiegereltern, die ich nicht alleine lassen werde. Dann? Wahrscheinlich weg, weg, weg.

Talleyrand: Falls das auf ewig Verpönte je gelingen sollte, einen verfassungsmäßigen Neuanfang hinzubekommen, dürfen wir uns auf keinen Fall wieder auf einen Parteienstaat mit Mehrheitswahlrecht einlassen. Hier liegt die Wurzel des gegenwärtigen Übels der schieren Unmöglichkeit, eine Politikwende Herbeizuführen. Parteien sind nichts mehr als schwüle Brutstätten zur Erzeugung von exzellenten, selbstverliebten Schmarotzertypen, die nur eines können, nämlich den Staat in allen Stockwerken zu überfluten und die Beute hemmungslos auszusaugen. Sonst können die nichts, sonst gingen sie ja einem ehrbaren Beruf nach. Und die hören auch nicht auf, selbst wenn die Wirtspflanze dabei dem Tode nahekommt. Selbst Blutegel fallen ab, wenn sie voll sind, diese Figuren aber nicht. Aus solchen Gründen gab‘s an der griechischen Wiege der Demokratie in vergleichbarer Lage ab und an die Notwendigkeit einer reinigenden Tyrannis. Eine nützliche Einrichtung, weil man da nach getaner Arbeit nicht eine ganze Riesenhydra, sondern nur den jeweiligen Tyrannen erschlagen musst, um wieder Luft zu bekommen.

Hier der erste Teil der Antworten.

Der dritte Teil der Antworten folgt morgen.

Publisher Logo

Dieser Artikel ist von Tichys Einblick

Klicke den folgenden Button, um den Artikel auf der Website von Tichys Einblick zu lesen.

Weitere Artikel