Gewalt-Eskalation in Los Angeles: Linke nutzen Migranten-Einsatz für Stimmungsmache gegen Trump

vor 5 Tagen

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Bildquelle: NiUS

In Los Angeles ist es zu massiven Ausschreitungen gekommen, nachdem linke Demonstranten und radikale Gruppen mehrere Tage in Folge die US-Einwanderungsbehörde ICE belagert und attackiert hatten. Anlass war eine großangelegte Razzia mit über 100 Festnahmen illegaler Migranten, die sich laut Medienberichten teils gewaltsam widersetzten.

Die Lage eskalierte zunehmend: Extremisten blockierten den Freeway 101, zündeten Autos an – darunter selbstfahrende Fahrzeuge, die giftige Gase freisetzten – und lieferten sich Auseinandersetzungen mit der Polizei. Auch eine australische TV-Reporterin wurde während einer Live-Schalte verletzt. Die Behörden setzten Tränengas und Gummigeschosse ein.

Randalierer in den Straßen von Los Angeles

US-Präsident Donald Trump reagierte entschlossen: Trotz des Widerstands von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom mobilisierte er 300 Soldaten der Nationalgarde, um Bundesgebäude wie das Metropolitan Detention Center in Downtown Los Angeles zu sichern. Zusätzlich stellte das Pentagon 500 Marineinfanteristen bereit. Trump begründete den Schritt mit dem Schutz von ICE-Mitarbeitern und dem Wiederherstellen von Ordnung.

Polizisten und gewaltbereite Demonstranten trafen aufeinander.

Newsom warf Trump einen „Rechtsbruch“ vor, sprach von einem Angriff auf die Souveränität des Bundesstaates – obwohl der Präsident sich dabei auf Titel 10 des US-Rechts berief. Bürgermeisterin Karen Bass behauptete gar, Trump wolle „ein Spektakel“ inszenieren – eine durchsichtige Argumentation angesichts der unkontrollierten Gewalt auf den Straßen.

Trump konterte deutlich: Los Angeles sei von illegalen Einwanderern und Kriminellen „überrannt“, die Regierung Kaliforniens handlungsunfähig. Sein Kommentar: „Sie spucken, wir schlagen.“

Einsatzkräfte setzten Tränengas und Gummigeschosse ein.

Die Polizei erließ ein Versammlungsverbot für die Innenstadt. Mindestens 56 Personen wurden festgenommen. Die Ausschreitungen wirkten wie eine gezielte Kampagne linker Gruppen, um die Stimmung gegen den Präsidenten weiter aufzuheizen – auf Kosten der öffentlichen Sicherheit.

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