
der 5. September 2015 ist ein bis heute nachwirkender Katastrophentag für unser Land. Die willkürliche Preisgabe der deutschen Grenzen durch die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel liegt heute auf den Tag genau zehn Jahre zurück. Das Leiden und Sterben der Bürger und der friedlichen und rechtstreuen Bevölkerung geht aber bis auf den heutigen Tag unvermindert weiter.
All den unzähligen Opfern der katastrophalen und blutigen Masseneinwanderungspolitik setzt der Deutschland-Kurier im Herzen der deutschen Hauptstadt ein monumentales Denkmal. In Sichtweite der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und des Schauplatzes des mörderischen Terroranschlags am Breitscheidplatz vom 19. Dezember 2016 schenkt dieses Monument den Angehörigen und Hinterbliebenen der Opfer und allen Deutschen einen würdigen Ort des Gedenkens.
Zugleich ist unser Denkmal ein unübersehbares Mahnmal der Schande für die Schuldigen dieser mörderischen Politik, die bis heute nicht zur Verantwortung gezogen worden sind. Die Willkommensputschistin Angela Merkel darf sich bis heute ungestraft ihres moralpolitischen Ego-Trips auf dem Rücken eines ganzen Landes rühmen. Ihre Nachfolger, Drahtzieher, Einpeitscher, Mitläufer und Rechtfertiger führen ihr zerstörerisches Werk ohne Einsicht und Skrupel fort. Das Blut der Opfer klebt auch an ihren Händen.
Das am heutigen 5. September errichtete Mahnmal des Deutschland-Kuriers sendet den Verantwortlichen für diese Katastrophe eine klare und unmissverständliche Botschaft: Wir werden nicht vergessen! Niemals!
Und wir werden nicht eher ruhen, bis dieser Wahnsinn beendet ist und alle, die Schuld auf sich geladen haben, dafür auch zur politischen und juristischen Rechenschaft gezogen worden sind.