Mainstream trauert Habeck nach: „Er war zu klug für die deutsche Politik…“

vor etwa 3 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Nach seinem angekündigten Frustrations-Rückzug aus der Politik trauert die linksgrüne Hauptstadt-Journaille dem Deutschland-Zerstörer Robert Habeck („Grüne“) nach – so, als wäre der Messias gegangen!

„Nichts ist so dick wie die Tränen, die deutsche Hauptstadt-Journalisten um Robert Habeck weinen“, schreibt Julius Böhm auf „NiUS“.

„Schade!“, titelt die „ZEIT“. Das Leib- und Magenblatt der linksgrünen Intelligenzia versteigt sich zu dem Satz: Habecks Rhetorik sei im Angesicht von „alternativen Fakten, offenen Lügen und den verbalen Tsunamis eines Donald Trump (…) nichts weniger als die Verteidigung der Demokratie“ gewesen.

Ähnlich lobhudelt das Hamburger Gerüchte-Magazin „Spiegel“: „Für die deutsche Politik ist es schade, dass Habeck sich zurückzieht.“

Der Berliner „Tagesspiegel“ schießt den Vogel ab und fragt, ob Robert Habeck („ein Philosoph als Wirtschaftsminister“) nicht einfach „zu klug für die Politik“ war und deshalb nun das Weite sucht.

Die „Süddeutsche Zeitung“ (Spottname „Alpen-Prawda“) rundet das Mainstream-Gesülze um den ökosozialistischen Deutschland-Zerstörer ab: „Seine Verdienste werden von vielen unterschätzt.“

Entlarvend oder einfach nur noch peinlich?

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