Sie posieren mit Maschinengewehren und Progress-Pride-Flagge: So gefährlich ist der neue Trans-Terror

vor etwa 2 Stunden

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Die Ermordung von Charlie Kirk wirft ein Schlaglicht auf eine neue Form der Gewalt: den Trans-Terror. Im Schatten vermeintlich harmloser Begriffe wie „Vielfalt“ und „Diversität“ hat sich ein gewaltbereites Lager gebildet, das immer öfter zu den Waffen greift – und das seine Kritiker mundtot machen will. Es ist ein neues Phänomen, das sich aus Versatzstücken von Kommunismus, Trans-Ideologie, woker postkolonialer Theorie und Internet-Subkultur zusammensetzt und einen gemeinsamen Nenner in der Militanz findet. Besonders gefährlich: Die Trans-Fanatiker genießen die Rückendeckung des linken Lagers, das sie auf fatale Weise politisch stützt.

Der Mörder des konservativen Bürgerrechtlers Charlie Kirk soll, so der aktuelle Stand der Ermittlungen, tief in linker Ideologie verwurzelt gewesen sein. „Es gab eindeutig eine linke Ideologie bei diesem Attentäter“, erklärte der republikanische Gouverneur von Utah, Spencer Cox, im US-Sender NBC über den Schützen Tyler Robinson.

Aufschluss über die Gedankenwelt des Täters geben die Gravuren auf den Patronenhülsen. Eine trug die Inschrift: „Hey Faschist, fang!“ Eine andere war mit dem Titel der Antifa-Hymne „Bella Ciao“ versehen. Daneben fanden sich Sprüche aus der Meme- und Gaming-Kultur, etwa die an das Opfer Kirk gerichtete zynische Botschaft „If you read this, you are gay LMAO“ („Wenn du dies liest, bist du schwul“) oder „Notices bulges OwO what’s this?“, eine Mischung aus sexueller Anspielung und Chat-Emoticon.

Ähnlich wie schon bei Robin Westman, der im August in Minneapolis an einer katholischen Schule zwei Kinder tötete und 21 Menschen verletzte und sich ebenso als trans identifizierte, mischen sich unterschiedliche Weltanschauungen zu einem gefährlichen Fanatismus. Westman hatte sich einerseits antisemitisch geäußert („six millions wasn’t enough“, „Israel must fall“), zugleich Referenzen zu den Rechtsterroristen Anders Behring Breivik und Brenton Tarrant hinterlassen. Vereint sind viele Amokschützen jedoch unter der Progress-Pride-Flagge, der erweiterten Regenbogenflagge. So waren der 17-jährige Dylan Butler, der 2024 zwei Menschen an der Perry High School tötete und sechs verletzte, und der 28-jährige Audrey Hale, der 2023 an einer Grundschule drei Kinder und drei Erwachsene umbrachte, Mitglieder der Trans-Community.

Entscheidend soll im Fall des Kirk-Mörders Robinson auch der Einfluss seines Partners gewesen sein, Lance Twiggs, der sich als trans identifizierte und laut Medienberichten als Frau leben soll. Über Twiggs sagte eine Verwandte gegenüber Fox News Digital: „Er hasst Konservative und Christen. Er hasste uns. So ist er nicht aufgewachsen, aber im Laufe der Jahre hat er sich wirklich entfremdet und wurde radikalisiert.“ Die Verwandte erklärt über die Beziehung der beiden: „Ich glaube, Tyler ist in dem Jahr, in dem sie zusammen waren, viel schlimmer geworden. Sie sind große Gamer, und offensichtlich haben sie diese Gruppe, die sie genauso beeinflusst wie andere.“

Robinson selbst soll nach Erkenntnissen der Ermittler, über die die New York Post berichtet, Anhänger der Furry-Community gewesen sein, einer Gemeinschaft, die sich in plüschige Tierkostüme kleidet und dies als sexuellen Fetisch auslebt. So soll Robinson einen Account auf der Website FurAffinity.net erstellt haben, einer Website mit sexualisierten Darstellungen von Tier-Comicfiguren. Dies berichtet Daily Mail.

Was einst die islamistische Blitzradikalisierung war, ist heute immer öfter eine Online-Radikalisierung im militanten Trans-Milieu, das sich zunehmend vernetzt. So gehen die Ermittler im Fall Robinson derzeit Spuren nach, laut denen die radikale Gruppe „Armed Queers SLC“ im Vorhinein von den Taten gewusst haben soll.

Im Netz präsentiert sich die Gruppe bedrohlich, auf X veröffentlichte ein Account mit dem Namen der Gruppe Bilder von schwerbewaffneten Personen mit Pride-Flagge, die eine Drag Show gegen Proteste „verteidigten“.

Schwerbewaffnete Trans-Aktivisten

Einer der Aktivisten von „Armed Queers SLC“ mit Waffe

In einem Interview mit Voyage Utah hatte eine Vertreterin der Gruppe im vergangenen Jahr erklärt: „Unser Einsatz für etwas, das weit größer ist als wir selbst – für den Kampf der Menschen gegen Rassismus, Transphobie und Kapitalismus – bedeutet uns weit mehr als jedes Risiko.“ Gegründet hat sich die Gruppe nach eigenen Angaben im Sommer 2020 – also zu Hochzeiten der Corona-Pandemie und der Black Lives Matter-Proteste, die gewalttätige linke Demonstrationen salonfähig machten.

Der X-Account von „Armed Queer SLC“ verlinkt zu einem Online-Formular, in das Interessenten ihre Daten eintragen können und Fragen beantworten müssen. Ausgerichtet ist der Fragebogen explizit auf alle, die langfristig für das Bündnis arbeiten möchten, welches sich als „sozialistisch“ definiert. Die Interessenten werden unter anderem gefragt, wie sie zum Sozialismus gekommen seien oder welche politischen Texte sie gelesen hätten.

In dem Formular sind zudem die sechs Grundsätze der militanten Gruppe aufgeführt:

„1. Der bewaffnete und militante Schutz von Queer- und Trans-Gemeinschaften sowie aller unterdrückten Menschen.2. Das Ende der kapitalistischen Unterdrückung und Ausbeutung und die Schaffung einer sozialistischen Gesellschaft.3. Die Befreiung von Transgender-Personen aus der binären Geschlechterordnung und dem biologischen Essentialismus.4. Das Ende der Kommerzialisierung von Wohnraum durch Vermieter und die Anerkennung von Wohnraum als Menschenrecht.5. Die Abschaffung von Gefängnissen und Polizei, da sie nichts anderes als Instrumente der kapitalistischen Unterdrückung sind.6. Der Abbau des bürgerlichen Non-Profit-Industriekomplexes und dessen Ersatz durch eine organisierte revolutionäre Bewegung.“

Die Grundsätze von „Armed Queers SLC“

Was wie eine Neuauflage linksextremen Klassenkampfes aus RAF-Zeiten klingt, ist für viele junge Menschen anscheinend anschlussfähig. Das liegt auch an der Unterstützung, die die Trans-Ideologie von institutioneller Seite erhält. Eine Lesung der militanten Gruppe aus Utah zum Thema „Queer Resistance“ soll laut der Young America’s Foundation von der University of Utah gefördert worden sein. Das entsprechende Plakat ist bebildert mit Hammer und Sichel sowie einer Frau, die eine Waffe in der Hand hält.

Das Plakat der Lesung von „Armed Queers SLC“

Hier schließt sich der Kreis zum deutschen Staat, denn auch hierzulande wird die Trans-Ideologie großzügig staatlich gefördert – sowohl finanziell als auch politisch.

So bekennt sich einer der mutmaßlich gefährlichsten Linksterroristen, Simeon T., zur Trans-Ideologie, nennt sich heute Maja T. Simeon T. soll als Teil der „Hammerbande“ mehrere Personen aus dem rechten Spektrum brutal angegriffen haben. Dennoch übernehmen nahezu alle Medien seinen weiblichen Tarnnamen, die Grünen-Politikerin und ehemalige Bundestagsvize-Präsidentin Katrin Göring-Eckardt besuchte T. sogar in Ungarn in Haft und veröffentlichte ein weinerliches Solidaritäts-Video.

Mit der Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes stellt der Staat sogar das Aussprechen der Wahrheit unter Strafe. Dank des sogenannten Offenbarungsverbotes ist es mit bis zu 10.000 Euro Bußgeld belegt, das wahre Geschlecht einer Person zu benennen, wenn diese beim Standesamt ein anderes Geschlecht hat eintragen lassen.

Die Architektin dieses Gesetzes ist die ehemalige Familienministerin Lisa Paus von den Grünen, unter deren Ägide über Jahre Millionen aus dem Förderprogramm „Demokratie leben!“ in Trans-Projekte im ganzen Land flossen (fortgeführt unter der jetzigen CDU-Familienministerin Karin Prien). Kein Zufall also, dass ausgerechnet Paus nach der Ermordung Kirks einen Post auf Instagram teilte, in dem eine Beileidsbekundung für Kirk als „Schande“ bezeichnet wurde.

Die Trans-Ideologie huldigt der Verstümmelung gesunder Körper und hat die Verleugnung biologischer Realitäten zum Programm gemacht. Sie ist damit die ideale zeitgenössische Fortsetzung des linken Dogmatismus, dem die Realität schon immer ein Dorn im Auge war. Was einst sozialistische Utopie war, ist heute die Fantasie einer geschlechtslosen Gesellschaft, in der statt Menschen kopulierende Plüschtiere regieren. Bestürzend ist, wie viele junge Menschen bereit sind, mit Waffen für solch eine Gesellschaft zu kämpfen.

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