Massenschlägerei in Stralsund durch Syrer, Iraker und Afghanen

vor 1 Tag

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Bildquelle: Apollo News

In Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) ist es am Samstagabend im Rahmen eines Frühlingsfestes in der Innenstadt zu einer Massenschlägerei gekommen. 20 Personen sollen laut der Polizei in der Nähe eines Fahrgeschäfts an der Auseinandersetzung teilgenommen haben.

Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei gab es im Vorhinein aus einer Gruppe von drei jeweils 23-jährigen männlichen Deutschen beleidigende Aussagen gegenüber einer augenscheinlich ausländischen Personengruppe. Daraufhin habe sich die Prügelei zwischen diesen Personengruppen entwickelt, in deren Spitze laut Polizei ca. 20 Personen beteiligt waren. Dabei soll es zu Faustschlägen, Fußtritten als auch zu Flaschenwürfen gekommen sein, wodurch zwei der drei Deutschen leicht verletzt wurden. Bereits bei Eintreffen der Polizei, die mit acht Streifenwagen zum Tatort geeilt war, seien zahlreiche Tatverdächtige geflüchtet.

Erst im Rahmen der Nahbereichsfahndung und der polizeilichen Befragungen konnten einige der Tatverdächtigen festgestellt und identifiziert werden. Dabei handelt es sich nach Informationen der Polizei um irakische, afghanische und syrische Staatsangehörige. Gegen diese wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs sowie der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Auch die beleidigenden Aussagen der deutschen Gruppe werden strafrechtlich geprüft, hieß es weiter. Dazu werden die weiteren Ermittlungen durch die Kriminalpolizei geführt.

Erst Ende März war es in Stralsund schon einmal zu einer aufsehenerregenden Gewalttat gekommen. Nachdem ein Lehrer einen Schüler mit Migrationshintergrund aufforderte, in der Pause das Schulgebäude zu verlassen, randalierte dieser und attackierte seinen Lehrer mit einem Fahrradsattel. Bei dem Vorfall wurden mehrere Lehrer verletzt, die Pause wurde aufgelöst, Kinder liefen weinend und schreiend in ihre Klassenräume.

„Du Nazi, Du Hurensohn, Du Schwanzlutscher, Dich stech‘ ich ab“, soll der Achtklässler der Hermann-Burmeister-Schule in Stralsund seinen Lehrer bedroht haben. Der Schüler mit Migrationshintergrund ging anschließend auf den Lehrer los und verletzte diesen sowie drei weitere Lehrer und einen Polizisten.

Die Polizei ermittelte gegen den Achtklässler „wegen des Verdachts der Körperverletzung, der gefährlichen Körperverletzung, der Beleidigung, der Bedrohung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte“, wie die Polizei auf Anfrage der Ostsee Zeitung damals erklärte. Der Achtklässler wurde auf unbestimmte Zeit von der Schule suspendiert (Apollo News berichtete).

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