Mehrere Menschen schwerverletzt, Täter auf der Flucht: Blutige Attacke mit „Stock-Degen“ vor Bielefelder Szene-Bar!

vor 28 Tagen

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Bildquelle: NiUS

Unfassbare Attacke auf friedlich feiernde Menschen im beschaulichen Bielefeld – es müssen sich grauenhafte Szenen zugetragen haben! In der Nacht zum Sonntag hat in der Innenstadt ein bislang unbekannter Mann laut Polizei mehrere Personen vor der „cutie“-Bar mit einer größeren Stichwaffe angegriffen und zum Teil schwerverletzt. Die Polizei sucht nach dem Täter, der direkt nach der Attacke flüchtete.

Nach ersten Erkenntnissen feierte gegen 04.20 Uhr eine Personengruppe vor der „cutie“-Bar für Kunst & Kultur im Norden der Innenstadt. Der Angreifer soll sich der Gruppe genähert und dann plötzlich zugestochen haben. NIUS-Informationen zufolge soll es sich bei der Tatwaffe um einen „Stockdegen“, eine als Spazierstock getarnte Stichwaffe, gehandelt haben.

Menschen brachen blutend zusammen, Umstehende alarmierten Polizei und Rettungsdienst. Verletzte und Schwerverletzte wurden ins Krankenhaus gebracht, der Täter konnte entkommen.

Der Messer-Angreifer wird von der Polizei wie folgt beschrieben: etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, mit „südländischem Phänotyp“. Er trug schwarze Oberbekleidung, ein weißes T-Shirt, eine blaue oder schwarze Northface-Jacke und eine Basecap. Außerdem geht die Polizei davon aus, dass der Gesuchte selbst Gesichtsverletzungen hat – und weiterhin bewaffnet ist.

Polizeieinsatz am frühen Sonntagmorgen

Hier wurde friedlich getrunken und gefeiert als ein Mann plötzlich auf die Gäste der bei jungen Leuten sehr beliebten Bar einstach.

Die Cutie-Bar in Bielefeld wurde zum Schauplatz einer blutigen Messer-Attacke. Mehrere Menschen liegen schwerverletzt im Krankenhaus. Die Bar ist bei Studenten und jungen Leuten angesagt.

Nach der Tat flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Die Polizei warnt eindringlich davor, ihn anzusprechen: Wer ihn sieht, soll Abstand halten und umgehend den Notruf wählen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Wie viele Menschen genau verletzt wurden, ist noch nicht bekannt.

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