
Schwarz-Rot will sich Milliarden von Euro unter den Nagel reißen, die auf sogenannten „inaktiven Konten“ vermutet werden. Dabei handelt es sich um Konten, die über einen bestimmten Zeitraum hinweg nicht oder kaum genutzt werden – etwa in der Folge von Unternehmensauflösungen oder nach Fortzug des Kontoinhabers. Die Bundesregierung möchte diese Gelder nun nutzen, um „soziale Investitionen“ zu finanzieren.
Bislang fällt das Geld auf solchen Konten nach 30 Jahren in der Regel an die verwaltende Bank, die den Betrag als Gewinn verbuchen und versteuern muss. Falls sich danach doch noch ein Anspruchsberechtigter meldet, muss die Bank das Geld dennoch auch dann auszahlen, wenn es bereits verbucht wurde.
Nun will sich der Gier-Staat direkt Zugriff auf diese Konten verschaffen, auf denen nach Schätzungen bis zu neun Milliarden Euro schlummern könnten. Für diesen sozialistischen Raubzug sollen der Zeitraum ohne Kontobewegung verkürzt und die Aufbewahrungspflicht der Banken gelockert sowie ein Melderegister eingeführt werden, damit die Gelder schneller eingezogen werden können.