Messer-Terror in Aschaffenburger Drogenpark! Angreifer mit Migrationshintergrund ersticht Kind, tötet Zeugen +++ Tatverdächtiger festgenommen +++ Polizei im Großeinsatz!

vor 3 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Schock in Aschaffenburg! Bei einer Messer-Attacke sind laut Polizei zwei Menschen getötet worden. Laut Main-Echo ist unter den Toten ein Kind, es soll durch mehrere Messerstiche umgebracht worden sein. Ein zweites Kind erlitt demnach schwere Verletzungen, es wird derzeit im Klinikum Aschaffenburg operiert.

Ein Mann soll zwischen den Angreifer und ein Kind gegangen sein. Er soll dabei gestorben sein. Täter und einige der Angegriffenen sollen laut Main-Echo einen Migrationshintergrund haben.

Die Polizei hat einen Tatverdächtigen in unmittelbarer Nähe des Tatortes vorläufig festgenommen.

Die Polizei auf X: „Dem Sachstand nach ist es gegen 11:45 Uhr im Park Schöntal zu einem Messerangriff gekommen, wobei zwei Personen tödlich verletzt wurden. Der Tatverdächtige wurde in unmittelbarer Nähe des Tatortes festgenommen.“ Eine Augenzeugin berichtete dem Main-Echo, dass der Mann „im Schwitzkasten“ abgeführt wurde.

Die genauen Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, ereignete sich die Tat in einem Park der unterfränkischen Stadt nahe der Landesgrenze zu Hessen. Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck daran, den Tathergang und die Motive des Verdächtigen zu klären.

Einsatz am Park in Aschaffenburg.

Laut Polizei handelt es sich bei dem Tatort um den Park Schöntal, der befindet sich südöstlich des Hauptbahnhofs Aschaffenburg.

Der Park in Aschaffenburg.

Weil ein Verdächtiger versucht haben soll, über Bahngleise zu fliehen, wurde der Bahnverkehr in Aschaffenburg eingestellt. Züge von und nach Aschaffenburg werden nach Bahnangaben aktuell zurückgehalten. Wie groß die Auswirkungen auf den Regional- und Fernverkehr sein werden, war zunächst nicht absehbar.

Der Park Schöntal in Aschaffenburg.

Erst im November 2024 wurde der Park in Aschaffenburg nach einer Messerstecherei und einer Zunahme von Drogendelikten als „gefährlicher Ort“ eingestuft – der einzige in Stadt und Kreis Aschaffenburg. Mit dieser Einstufung kann die Polizei Personen ohne konkreten Verdacht kontrollieren. Im Oktober 2024 kam es zu einer großen Drogen-Razzia. Die Beamten kontrollierten dabei rund 20 Personen, stellten deren Identität fest und führten Durchsuchungen durch. Im Rahmen der Kontrollen wurden unter anderem zwei offensichtliche Drogenbunker festgestellt und Betäubungsmittel sichergestellt.

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