Messermord-Video an 23-Jähriger schockt die USA – Donald Trump: „Wir müssen das in den Griff bekommen!“

vor etwa 5 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Ein Video, das den  brutalen Messermord eines obdachlosen Farbigen an einer jungen Ukrainerin in einem Zug in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina zeigt, schockt die USA! US-Präsident Donald Trump zeigte sich erschüttert: „Schrecklich. Das sind böse Leute. Wir müssen in der Lage sein, das in den Griff bekommen.  Wenn wir das nicht in den Griff bekommen, haben wir kein Land mehr.“ Trump wünschte der Familie des Opfers „Liebe und Hoffnung“.

Irina Zarutska, una refugiada ucraniana de 23 años, es asesinada en Charlotte, Carolina del Norte, a manos de un hombre que había sido detenido previamente 14 veces. pic.twitter.com/tkuutxTHkD

— Wall Street Wolverine (@wallstwolverine) September 7, 2025

Der tödliche Messerangriff in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina hat in den USA die Debatte über den Umgang mit kriminellen Migranten neu befeuert. Die Attacke ereignete sich Medienberichten zufolge bereits am 22. August. Das von einer Überwachungskamera aufgezeichnete Video zeigt einen farbigen Rasta-Mann in Kapuzenpulli, der am späten Abend in einer Stadtbahn sitzt und unruhig aus dem Fenster schaut. An einer Station steigt die 23-jährige Ukrainerin Iryna Zarutska ein und setzt sich vor ihn.

Kurz darauf ist zu sehen, wie der Mann offenbar die Tatwaffe aus seiner Tasche zieht und unvermittelt aufspringt. Dann holt er zu einer Stichbewegung aus. In der nächsten Szene geht er durch die Bahn und bleibt vor einer Tür stehen, wobei Blut auf den Boden tropft. Als der Farbige aussteigt, hat er sich den Kapuzenpulli ausgezogen. Veröffentlicht wurde das Video von einem lokalen Fernsehsender. Den Moment der Tat zeigt der Sender nicht.

„Dieses Monster hatte eine Vorstrafenliste länger als ein Kassenzettel“

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den 34-jährigen Decarlos Brown. Wie der „Charlotte Observer“ berichtet, wurde Brown seit 2011 mehrfach festgenommen – u.a. wegen schweren Diebstahls. Der „New York Post“ zufolge saß er wegen eines bewaffneten Raubes fünf Jahre lang im Gefängnis.

US-Verkehrsminister Sean Duffy schrieb auf X: „Dieses Monster hatte eine Vorstrafenliste, die länger war als ein Kassenzettel von CVS“ (einer bekannten US-Apotheken- und Drogeriekette).

Ex-Präsidentenberater Elon Musk teilte auf X mehrere Beiträge zu dem Vorfall – unter anderem mit Kritik daran, dass überregionale Medien nicht über die Tat berichtet hatten.

Die Republikanische Partei in Mecklenburg County, dem Bezirk, zu dem Charlotte gehört, schrieb auf Facebook: „Die Kriminalität in Charlotte gerät außer Kontrolle, und unsere derzeitige Führung unternimmt nichts, um das zu verhindern.“ Die knapp eine Million Einwohner zählende Metropole gilt als eine traditionelle Hochburg der Demokraten.

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